Einfluss verschiedener medikamentöser Einlagen auf den Haftverbund von AH 26 zum Wurzelkanaldentin
Bei Wurzelkanalbehandlungen gibt es mehrere verschiedene Präparate, welche als medikamentöse Einlage zwischen Sitzungen in Frage kommen. In manchen Fällen ist es ebenfalls möglich, auf diese komplett zu verzichten und den Kanal in der ersten Sitzung abzufüllen. Aus Zeitgründen oder weil die Bedin...
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1. Verfasser: | |
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Beteiligte: | |
Format: | Dissertation |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Philipps-Universität Marburg
2017
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | PDF-Volltext |
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Zusammenfassung: | Bei Wurzelkanalbehandlungen gibt es mehrere verschiedene Präparate, welche
als medikamentöse Einlage zwischen Sitzungen in Frage kommen. In manchen
Fällen ist es ebenfalls möglich, auf diese komplett zu verzichten und den Kanal
in der ersten Sitzung abzufüllen. Aus Zeitgründen oder weil die Bedingungen für
eine definitive Wurzelkanalfüllung nicht gegeben sind, kann jedoch die
Notwendigkeit zum Einbringen einer medikamentösen Einlage bestehen.
Da Medikamente als temporäre Wurzelkanaleinlage über einen längeren
Zeitraum im direkten Kontakt zum Dentin kommen, ist es gut möglich, dass sie
die spätere Adhäsion zwischen Sealer und Dentin beeinflussen können.
Ziel dieser Studie ist es den Effekt verschiedener medikamentöser Einlagen auf
die Adhäsion von AH 26 zu Dentin mittels Pullout-Versuch zu evaluieren. |
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Umfang: | 80 Seiten |
DOI: | 10.17192/z2017.0155 |