Galerieraum, Galerieszene und die Erweiterung des Kunstbegriffs. Rudolf Zwirner und die Rezeption der amerikansichen zeitgenössischen Kunst in den 1960er- und 1970er- Jahren in Westdeutschland.
Die Dissertation befasst sich mit den aufkommenden Veränderungen in der westdeutschen Kunstszene ab Anfang der 1960er Jahre. Es wird den Fragestellungen nachgegangen, inwieweit und auf welche Art und Weise der Wandel des Kunstbegriffs einen Einfluss auf die Veränderungen der Galerieräume, des Berufs...
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Beteiligte: | |
Format: | Dissertation |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Philipps-Universität Marburg
2020
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | PDF-Volltext |
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Zusammenfassung: | Die Dissertation befasst sich mit den aufkommenden Veränderungen in der westdeutschen Kunstszene ab Anfang der 1960er Jahre. Es wird den Fragestellungen nachgegangen, inwieweit und auf welche Art und Weise der Wandel des Kunstbegriffs einen Einfluss auf die Veränderungen der Galerieräume, des Berufsstandes des Kunsthändlers bzw. Galeristen sowie der Kunstvermarktung hatte.
Der Fokus liegt auf der amerikanischen zeitgenössischen Kunst der 1960er-Jahre, allen voran der Pop-Art, basierend auf der Annahme, dass diese bei der Erweiterung des Kunstbegriffs eine maßgebliche Rolle spielte. |
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Umfang: | 437 Seiten |
DOI: | 10.17192/z2022.0062 |