Stereotypie - Syndrom - Autoritarismus. Eine sprachtheoretische Untersuchung zum Stereotypiebegriff.

In der Dissertation wird mit der Sprachtheorie Wittgensteins und der Kritischen Theorie ein an zeitgenössische Sprach- und Praxistheorien anknüpfender Stereotypiebegriff grundgelegt. Es wird gezeigt, dass der Zusammenhang unterschiedlicher Vorurteile - ihr sogenannter Syndromcharakter - in einer zu...

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מחבר ראשי: Milbradt, Björn
מחברים אחרים: Kelle, Udo (Prof. Dr.) (BetreuerIn (Doktorarbeit))
פורמט: Dissertation
שפה:גרמנית
יצא לאור: Philipps-Universität Marburg 2013
נושאים:
גישה מקוונת:PDF-Volltext
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סיכום:In der Dissertation wird mit der Sprachtheorie Wittgensteins und der Kritischen Theorie ein an zeitgenössische Sprach- und Praxistheorien anknüpfender Stereotypiebegriff grundgelegt. Es wird gezeigt, dass der Zusammenhang unterschiedlicher Vorurteile - ihr sogenannter Syndromcharakter - in einer zunehmend zerfallenden Sprache und einer damit einhergehenden Erfahrungs- und Erkenntnisunfähigkeit der Menschen zu suchen ist. Diese sprach- und praxistheoretische Argumentation wird anschließend an der Studie 'The Authoritarian Personality' von Theodor W. Adorno und KollegInnen erprobt.
DOI:10.17192/z2014.0104