Korrelation des „International Caries Detection and Assessment System (ICDAS-II)“ mit der klinischen Läsionstiefe : Eine In-vitro-Studie

Die Tatsache, dass Karies nicht mehr nur als großflächige Läsion in Erscheinung tritt sondern in den letzten Jahren vermehrt als Initialdefekt avanciert, erfordert ein differenzierteres Kariesdetektionsverfahren. Ein solches System ist das International Caries Detection and Assessment System (ICDAS-...

Whakaahuatanga katoa

I tiakina i:
Ngā taipitopito rārangi puna kōrero
Kaituhi matua: Struwe, Christina
Ētahi atu kaituhi: Jablonski-Momeni, Anahita (Prof. Dr.) (BetreuerIn (Doktorarbeit))
Hōputu: Dissertation
Reo:Tiamana
I whakaputaina: Philipps-Universität Marburg 2013
Ngā marau:
Urunga tuihono:Kuputuhi katoa PDF
Tags: Tāpirihia he Tūtohu
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Whakaahuatanga
Whakarāpopototanga:Die Tatsache, dass Karies nicht mehr nur als großflächige Läsion in Erscheinung tritt sondern in den letzten Jahren vermehrt als Initialdefekt avanciert, erfordert ein differenzierteres Kariesdetektionsverfahren. Ein solches System ist das International Caries Detection and Assessment System (ICDAS-II). Es liegen bislang kaum Daten darüber vor, wie die ICDAS-II Befunde mit der Behandlungsplanung und der tatsächlichen klinischen Läsionstiefe nach Exkavation in Zusammenhang stehen. Ziel der Studie war es, zu überprüfen, wie die visuellen Befunde (ICDAS-II) und die klinischen Läsionstiefen nach Exkavation korrelieren. Dabei sollte die Reproduzierbarkeit und die Validität der erhobenen Befunde unter Berücksichtigung aller Zahnflächen und Versorgungen untersucht werden. Zudem sollte der Zusammenhang von den visuellen Befunden, der Behandlungsplanung und den tatsächlichen klinischen Läsionstiefe nach Exkavation geprüft werden.
DOI:10.17192/z2013.0540