Neue katalytische Bleichaktivatoren auf Basis von Mangan-Chelatkomplexen

Die vorliegende Arbeit befasst sich primär mit der Synthese verschiedener drei- oder vierzähniger N,O-Chelatliganden, welche es ermöglichen sollen, ein Manganatom zu komplexieren und in unterschiedlichen Oxidationsstufen zu stabilisieren. Die Liganden sollen in wässriger Umgebung und weitestgehend u...

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Номзүйн дэлгэрэнгүй
Үндсэн зохиолч: Döring, Jan Christoph
Бусад зохиолчид: Sundermeyer, Jörg (Prof. Dr.) (Дипломын ажлын зөвлөх)
Формат: Dissertation
Хэл сонгох:German
Хэвлэсэн: Philipps-Universität Marburg 2013
Нөхцлүүд:
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Шошгууд: Шошго нэмэх
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Тодорхойлолт
Тойм:Die vorliegende Arbeit befasst sich primär mit der Synthese verschiedener drei- oder vierzähniger N,O-Chelatliganden, welche es ermöglichen sollen, ein Manganatom zu komplexieren und in unterschiedlichen Oxidationsstufen zu stabilisieren. Die Liganden sollen in wässriger Umgebung und weitestgehend unabhängig vom pH-Wert stabil sein und eine hohe Resistenz gegen einen oxidativen Abbau aufweisen. Diese Grundvoraussetzungen ergeben sich aus der Zielsetzung, die auf Basis dieser Liganden synthetisierten Komplexverbindungen als Bleichkatalysatoren zur Aktivierung des günstigen Oxidationsmittels H2O2 in Waschmitteln einsetzen zu können. Die so erhaltenen Bleichkatalysatoren sollen mit allen typischen Inhaltsstoffen einer Waschmittelrezeptur kompatibel sein und durch andere im Waschmittel anwesende Stoffe nicht zerstört werden. Der Schwerpunkt auf die Verwendung von Mangan als redoxaktives Zentrum ergibt sich daraus, dass Mangan in einer Vielzahl möglicher Oxidationsstufen stabile Verbindungen bildet und als Redoxkatalysator in Bleichlaugen hohe Aktivitäten aufweist. Weitere Vorteile sind dessen biologische Unbedenklichkeit und die Tatsache, dass bereits eine Aktivierung von Wasserstoffperoxid durch Mangankomplexe nachgewiesen werden konnte (vgl. Kap. 3.3). Die Eignung der erhaltenen Komplexverbindungen wird dabei in normierten Waschtests im Rahmen einer Zusammenarbeit mit der Fa. HENKEL überprüft.
DOI:10.17192/z2013.0120