Die chemische Bindung in hochkoordinierten Übergangsmetallverbindungen
Die Natur der chemischen Bindung in experimentell bekannten zinkreichen Übergangsmetallverbindungen M(ZnR)n (n = 8-12) wird untersucht um die Existenz der ungewöhnlich hohen Koordinationszahlen zu verstehen. Die untersuchten Moleküle erinnern an endohedrale Cluster, es stellt sich aber heraus, dass...
Furkejuvvon:
Váldodahkki: | |
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Eará dahkkit: | |
Materiálatiipa: | Dissertation Daten |
Giella: | duiskkagiella |
Almmustuhtton: |
Philipps-Universität Marburg
2011
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Fáttát: | |
Liŋkkat: | PDF-ollesdeaksta Čájet merkoša |
Fáddágilkorat: |
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Čoahkkáigeassu: | Die Natur der chemischen Bindung in experimentell bekannten zinkreichen Übergangsmetallverbindungen M(ZnR)n (n = 8-12) wird untersucht um die Existenz der ungewöhnlich hohen Koordinationszahlen zu verstehen. Die untersuchten Moleküle erinnern an endohedrale Cluster, es stellt sich aber heraus, dass ihre Stabilität durch starke radiale Wechselwirkungen erzeugt wird, die für Koordinationsverbindungen typisch sind. |
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DOI: | 10.17192/z2011.0613 |