RNA recognition in immune cells

RNA stellt einen Stimulus für das angeborene Immunsystem durch die Aktivierung der endosomalen TLRs (3, 7 und 8) oder der zytosolischen RNA Sensoren (RIG-I und MDA-5) dar. Die Erkennung von RNA resultiert in der Sekretion von Typ-I Interferonen und / oder proinflammatorischen Zytokinen. Fremd-RNA wi...

Whakaahuatanga katoa

I tiakina i:
Ngā taipitopito rārangi puna kōrero
Kaituhi matua: von Thülen, Tina
Ētahi atu kaituhi: Bauer, Stefan (Prof. Dr.) (BetreuerIn (Doktorarbeit))
Hōputu: Dissertation
Reo:Ingarihi
I whakaputaina: Philipps-Universität Marburg 2010
Ngā marau:
Urunga tuihono:Kuputuhi katoa PDF
Tags: Tāpirihia he Tūtohu
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Whakaahuatanga
Whakarāpopototanga:RNA stellt einen Stimulus für das angeborene Immunsystem durch die Aktivierung der endosomalen TLRs (3, 7 und 8) oder der zytosolischen RNA Sensoren (RIG-I und MDA-5) dar. Die Erkennung von RNA resultiert in der Sekretion von Typ-I Interferonen und / oder proinflammatorischen Zytokinen. Fremd-RNA wird über das Vorhandensein von "Nicht-Selbst" Strukturen, wie gehäufte Nukleotidmodifikationen, doppelsträngige Konformation oder eine terminale 5- Triphosphategruppe, erkannt. Diese Unterscheidung zwischen Selbst- und Fremd-RNA verhindert eine permanente Typ-I Interferon Sekretion und somit Autoimmunerkrankungen. Jedoch ist nach wie vor wenig über die strukturellen Einzelheiten der RNA Erkennung bekannt. In dieser Arbeit wurde der Einfluss von RNA-Modifikationen und das immunstimulatorische Potential von RNA aus Influenza-infizierten Zellen, Selbst-RNA Fragmenten sowie von Cathelizidine/RNA Komplexen analysiert.
DOI:10.17192/z2010.0460