Proliferation und Apoptose in Abhängigkeit der N-Myc-Amplifikation im humanen Neuroblastom und ihre prognostische Bedeutung

Das Neuroblastom ist der häufigste solide extrakranielle Tumor im Kindesalter. Als entscheidendes molekulares Prognosekriterium hat sich die Amplifikation des N-Myc-Genes etabliert. Kinder mit amplifiziertem N-Myc-Gen haben eine signifikant geringere Überlebenswahrscheinlichkeit als solche ohne. U...

Whakaahuatanga katoa

I tiakina i:
Ngā taipitopito rārangi puna kōrero
Kaituhi matua: Dahms, Julian
Ētahi atu kaituhi: Christiansen, Holger (Prof. Dr.) (BetreuerIn (Doktorarbeit))
Hōputu: Dissertation
Reo:German
I whakaputaina: Philipps-Universität Marburg 2008
Ngā marau:
Urunga tuihono:Kuputuhi katoa PDF
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Whakaahuatanga
Whakarāpopototanga:Das Neuroblastom ist der häufigste solide extrakranielle Tumor im Kindesalter. Als entscheidendes molekulares Prognosekriterium hat sich die Amplifikation des N-Myc-Genes etabliert. Kinder mit amplifiziertem N-Myc-Gen haben eine signifikant geringere Überlebenswahrscheinlichkeit als solche ohne. Unklar bleibt jedoch der genaue Mechanismus, über den N-Myc seinen Einfluss geltend macht. Für N-Myc ist sowohl eine Steigerung der Proliferation als auch eine Steigerung der Apoptose beschrieben worden. Durch Untersuchung der Proliferation und Apoptose in Primärtumoren und Korrelation der Ergebnisse mit der N-Myc-Amplifikation und dem klinischen Verlauf wird die Hypothese gestellt, dass der prognoseverschlechternde Einfluss der N-Myc-Amplifikation nicht allein auf seinen proliferationssteigernden Effekt zurückzuführen ist. Auch ihre Wirkung auf die Apoptose vermag die schlechte Prognose nicht hinreichend zu erklären.
Whakaahuatanga ōkiko:80 Seiten
DOI:10.17192/z2009.0014