Strukturierte funktionelle Nanofasern durch Elektrospinnen

Ziel der Arbeit war die Entwicklung neuer Präparationsrouten zu strukturierten Nanofasern, deren stoffliche Zusammensetzung und Struktur an ausgewählte Zukunftstechnologien angepasst wurde. Die Anwendungsbereiche liegen bei Brennstoffzellen bzw. der spezifischen Anreicherung von marinen Biopolymeren...

Whakaahuatanga katoa

I tiakina i:
Ngā taipitopito rārangi puna kōrero
Kaituhi matua: von Bistram, Max
Ētahi atu kaituhi: Wendorff, Joachim H. (Prof. Dr.) (BetreuerIn (Doktorarbeit))
Hōputu: Dissertation
Reo:German
I whakaputaina: Philipps-Universität Marburg 2007
Ngā marau:
Urunga tuihono:Kuputuhi katoa PDF
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Whakaahuatanga
Whakarāpopototanga:Ziel der Arbeit war die Entwicklung neuer Präparationsrouten zu strukturierten Nanofasern, deren stoffliche Zusammensetzung und Struktur an ausgewählte Zukunftstechnologien angepasst wurde. Die Anwendungsbereiche liegen bei Brennstoffzellen bzw. der spezifischen Anreicherung von marinen Biopolymeren. Generell wurden über Elektrospinnen von Precursor-Systemen Fasern hergestellt, welche anschließend über chemische Prozesse gezielt zu rein anorganischen Fasern oder zu Fasern mit hohem anorganischen Anteil umgewandelt werden konnten. Die wichtigsten resultierenden Strukturen sind: 1) elektrisch leitfähige, flexible Kohlenstoffnanobürsten mit ferromagnetischer Antwort 2) elektrisch leitfähige, flexible Kohlenstoffnanofasern mit Platin(0)-Nanopartikeln 3) oberflächenstrukturierte Siliziumdioxid/Celluloseacetat-Hybridfasern 4) oberflächenstrukturierte Titandioxid-Fasern
Whakaahuatanga ōkiko:166 Seiten
DOI:10.17192/z2007.0783