Microscopic theory of Terahertz spectroscopy

Die vorliegende Arbeit basiert auf den mikroskopischen Bewegungsgleichungen der Wechselwirkungen von Licht im THz Bereich und einem Elektron-Loch Plasma. Die Berechnungen hierzu werden unter der Annahme eines inkohaerenten Systems und unter Benutzung der Analogie zwischen den Loechern des Plas...

Deskribapen osoa

Gorde:
Xehetasun bibliografikoak
Egile nagusia: O' Sullivan, Brian
Beste egile batzuk: Koch, Stephan (Prof.) (Tesi aholkularia)
Formatua: Dissertation
Hizkuntza:ingelesa
Argitaratua: Philipps-Universität Marburg 2006
Gaiak:
Sarrera elektronikoa:PDF testu osoa
Etiketak: Etiketa erantsi
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Deskribapena
Gaia:Die vorliegende Arbeit basiert auf den mikroskopischen Bewegungsgleichungen der Wechselwirkungen von Licht im THz Bereich und einem Elektron-Loch Plasma. Die Berechnungen hierzu werden unter der Annahme eines inkohaerenten Systems und unter Benutzung der Analogie zwischen den Loechern des Plasmas und den lokalisierten positiven Ionen des Heterouebergangs eines 2DEG Systems gemacht. Die analytische Loesung der Systemantwort fuehrt hierbei zur korrekten Lindhardt Form der Antwort eines dreidimenionalen Elektron Gases, welches mit einer longitudinalen Anregung wechselwirkt. Man erhaelt ebenfalls die im Experiment beobachteten Antwortsignale fuer ein- und zweidimensionale Systeme, welche durch longitudinale Plasma- Frequenzen nicht vorhersagbar sind. Die berechnete transversale Antwort wird zudem mit der, bezueglich der Thz-Licht Wechselwirkung mit 2DEG in der Literatur angefuehrten, longitudinalen dieelektrischen Funktion verglichen. Ebenso werden Vergleiche zwischen der Abhaengikeit der transversalen und der longitudinalen Plasmaantwort von der Elektronendichte praesentiert. Abschliessend wurde ebenfalls eine vollkommen dynamische Antwort berechnet, um die Zeitentwicklung der Antwort eines "Transversalen Plasmons" studieren zu koennen. Aufgrund der neuen und vielversprechenden Moeglichkeiten der THz Spektroskopie, darf man annehmen, dass sie sich nicht nur fuer die Physik in einem Fokus des zukuenftigen Forschungsinteresses befindet, sondern ebenfalls die Nanotechnologie beeinflussen wird. Grundlegende Untersuchungen der Wechselwirkungen von Licht im THz Bereich mit Materiel sind daher sowohl das unerlaeassliche Fundament als auch der erste Schritt fuer moegliche spaetere Anwendungen. Im Rahmen dieser Arbeit konnte klar gezeigt werden, wann und warum ein auf longitudinalen Plasmonen basierender Ansatz nicht in der Lage ist, die experimentellen Ergebnisse von THz Spektroskopie eines Elektronen Gases zu reproduzieren.
Deskribapen fisikoa:79 Seiten
DOI:10.17192/z2006.0131