Zur Bedeutung der subpartualen Asphyxie für die Prognose späterer asphyxieassoziierter Erkrankungen und Behinderungen

Diese Studie soll den Zusammenhang zwischen einer subpartualen Aspyhxie und später auftretenden asphyxieassoziierten Erkrankungen, bzw. Behinderungen untersuchen. Es wurden hierzu die in der perinatolog. Untersuchung erfassten asphyxieassoziierten Parameter Apgar, CTG und Nabelschnurarterien-pH auf...

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Detalhes bibliográficos
Autor principal: Kratz, Thomas
Outros Autores: Schmidt, Sebastian (Prof. Dr.) (Orientador)
Formato: Dissertation
Idioma:alemão
Publicado em: Philipps-Universität Marburg 2005
Assuntos:
Acesso em linha:Texto Completo em Formato PDF
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Descrição
Resumo:Diese Studie soll den Zusammenhang zwischen einer subpartualen Aspyhxie und später auftretenden asphyxieassoziierten Erkrankungen, bzw. Behinderungen untersuchen. Es wurden hierzu die in der perinatolog. Untersuchung erfassten asphyxieassoziierten Parameter Apgar, CTG und Nabelschnurarterien-pH auf ihre Bedeutung für in der Einschulungsuntersuchung dokumentierte asphyxieassoziierte Erkrankungen, bzw. Behinderungen, betrachtet. Beim Apgar handelt es sich um einen recht eindeutig dokumentierbaren Wert, der allerdings in der Studie keine Signifikanzen in Bezug auf später auftretende apsyhxieassoziierte Erkrankungen, bzw. Behinderungen, aufweiset. Auch beim CTG lassen sich keine Signifikanzen erkennen - auffällig ist hier mit 35% die häufige Einstufung eines CTG als pathologisch. Der Nabelschnurarterien-pH weist im Bezug auf asphyxieassoziierte Behinderungen einen deutlichen signifikanten Zusammenhang auf, der in einer zusätzlich erfolgten logistischen Regression auch noch aufgewertet wird. Problem hierbei: Exposed cases treten sehr selten auf - i.B.a. den Nabelschnurarterien - pH nur im einstelligen Bereich. Wichtigstes Nebenergebnis der Studie ist der signifikante Zusammenhang von Zigarettenkonsum der Schwangeren mit einer asphyxieassoziierten Behinderung.
DOI:10.17192/z2005.0185