Methoden- und Werkzeugunterstützung für evolutionäre, objektorientierte Software-Projekte
Die Software-Entwicklung verläuft in der Regel evolutionär, d.h. als eine Folge von Erweiterungs- und Anpassungszyklen, beruhend auf Erfahrung, Nutzung und Revision. Viele der bekannten Vorgehensmodelle, wie z.B. "Rational Unified Process" (RUP), berücksichtigen diesen evol...
Wedi'i Gadw mewn:
Prif Awdur: | |
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Awduron Eraill: | |
Fformat: | Dissertation |
Iaith: | Almaeneg |
Cyhoeddwyd: |
Philipps-Universität Marburg
2003
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Pynciau: | |
Mynediad Ar-lein: | Testun PDF llawn |
Tagiau: |
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Crynodeb: | Die Software-Entwicklung verläuft in der Regel
evolutionär, d.h. als eine Folge von Erweiterungs- und
Anpassungszyklen, beruhend auf Erfahrung, Nutzung und Revision.
Viele der bekannten Vorgehensmodelle, wie z.B. "Rational
Unified Process" (RUP), berücksichtigen diesen evolutionären
Aspekt der Software-Entwicklung ungenügend. Mit dem EOS-Modell,
ein Vorgehensmodell für die evolutionäre, objektorientierte
Software-Entwicklung (EOS), wird versucht, dieses Defizit zu
überbrücken. In der ursprünglichen Fassung ist das EOS-Modell
methodenunabhängig. Ein Ziel der Dissertation war es, konkrete
Methoden für die EOS-Subprozesse Projektmanagement,
Software-Entwicklung, Qualitätssicherung,
Konfigurationsmanagement und Nutzung und Bewertung
vorzuschlagen. Ausgehend von der Methoden-Definition wurde
prototypisch ein Werkzeug implementiert, das eine systematische
Unterstützung der definierten Methoden
ermöglicht. |
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Disgrifiad Corfforoll: | 299 Seiten |
DOI: | 10.17192/z2003.0138 |