Der Hessische Referenzrahmen Schulqualität als wissenschaftstheoretische Rahmung

Der Hessische Referenzrahmen Schulqualität (HRS) wird von seinen Autoren als entwicklungsoffenes Konzept bezeichnet, das als Grundlage für aktuelle theoretische Konzepte, empirische Befunde und schulpraktische Erfahrungen sowie für eine nachhaltige Entwicklung des hessischen Schulwesens dienen sol...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Professionalisierung und Diagnosekompetenz (Band II.1)
1. Verfasser: Hansmann, Wilfried
Körperschaft: Zentrum für Lehrerbildung (Herausgebendes Organ)
Format: Kapitel
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Philipps-Universität Marburg 2012
Schlagworte:
Online Zugang:PDF-Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Hessische Referenzrahmen Schulqualität (HRS) wird von seinen Autoren als entwicklungsoffenes Konzept bezeichnet, das als Grundlage für aktuelle theoretische Konzepte, empirische Befunde und schulpraktische Erfahrungen sowie für eine nachhaltige Entwicklung des hessischen Schulwesens dienen soll. In diesem Beitrag wird dieses Konzept an die ‚verstehend erklärende‘ Heuristik von Max Weber und damit für die Erforschung sozialer Realitäten von Schule und Unterricht anschlussfähig gemacht. Dazu ist es notwendig, die äußeren und inneren Bedingungen einer Situation und das eigentliche Handlungsgeschehen sowie die individuellen und kollektiven Wirkungen systema-tisch voneinander zu unterscheiden und entsprechend fallspezifischer Relevanzen zu verknüpfen.
DOI:10.17192/es2012.0016