The evaluation of Interactional Competence in Spanish as a Foreign Language
Die Evaluation der Interaktionskompetenz (IK) stellt aufgrund ihrer komplexen Doppelnatur (Nguyen 2019) ein herausforderndes Unterfangen dar: Einerseits ist die IK sowohl sprachübergreifend als auch sprachspezifisch; andererseits wird die IK auch als individuelle Fähigkeit und als Ko-Konstruktion be...
I tiakina i:
I whakaputaina i: | Zeitschrift für Interaktionsforschung in DaFZ |
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Kaituhi matua: | |
Hōputu: | Daten Artikel (Zeitschrift) |
Reo: | Tiamana |
I whakaputaina: |
Philipps-Universität Marburg
2023
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Ngā marau: | |
Urunga tuihono: | Tiro pūkete Urunga tuihono |
Ngā Tūtohu: |
Kāore He Tūtohu, Me noho koe te mea tuatahi ki te tūtohu i tēnei pūkete!
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Whakarāpopototanga: | Die Evaluation der Interaktionskompetenz (IK) stellt aufgrund ihrer komplexen Doppelnatur (Nguyen 2019) ein herausforderndes Unterfangen dar: Einerseits ist die IK sowohl sprachübergreifend als auch sprachspezifisch; andererseits wird die IK auch als individuelle Fähigkeit und als Ko-Konstruktion betrachtet. Es besteht daher Bedarf an detaillierten Beschreibungen dessen, was IK in einer Prüfungssituation ausmacht und wie diese in einer praktikablen Weise bewertet werden kann. Dieser Bedarf ist noch dringender, wenn es um die Evaluation auf dem Anfangsniveau und in anderen Sprachen als Englisch geht, da für beide Bereiche nur wenige Studien existieren.Vor diesem Hintergrund befasst sich dieser Beitrag mit den Fragen, welche Facetten von IK sich in einem Gruppen-Prüfungsgespräch zeigen und wie diese von den Prüfenden wahrgenommen und bewertet werden. In einem ersten Schritt werden zwei Fragmente aus einem Korpus von zehn mündlichen Spanisch-A1/A2 Prüfungen präsentiert. Daran anschließend werden Beispiele von ‘interactional work’ der Teilnehmenden verglichen und mit den individuellen Testergebnissen in Verbindung gebracht. Schließlich werden Implikationen der Ergebnisse für die Evaluation der IK diskutiert. |
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DOI: | 10.17192/ziaf.2023.3.1.8576 |