Data Stewardship im Forschungsdatenmanagement - Rollen, Aufgabenprofile, Einsatzgebiete Überblick: 11. DINI/nestor Workshop, 16. und 17.11.2020

Forschungsdatenmanagement in Institutionen und Forschungsverbünden bringt neue Rollen, Aufgaben- und Berufsprofile hervor, die bisher ganz unterschiedlich realisiert sind. Eins dieser neuen Berufsprofile ist die Position des sogenannten 'Data Stewards'. Mit diesem Arbeitsbereich werden ein...

Cur síos iomlán

Sábháilte in:
Sonraí bibleagrafaíochta
Foilsithe in:Bausteine Forschungsdatenmanagement
Príomhchruthaitheoirí: Curdt, Constanze, Dierkes, Jens, Helbig, Kerstin, Lindstädt, Birte, Ludwig, Jens, Neumann, Janna, Parmaksiz, Uta
Formáid: Artikel (Zeitschrift)
Teanga:Gearmáinis
Foilsithe / Cruthaithe: Philipps-Universität Marburg 2021
Ábhair:
Rochtain ar líne:Rochtain ar líne
Clibeanna: Cuir clib leis
Níl clibeanna ann, Bí ar an gcéad duine le clib a chur leis an taifead seo!
Cur síos
Achoimre:Forschungsdatenmanagement in Institutionen und Forschungsverbünden bringt neue Rollen, Aufgaben- und Berufsprofile hervor, die bisher ganz unterschiedlich realisiert sind. Eins dieser neuen Berufsprofile ist die Position des sogenannten 'Data Stewards'. Mit diesem Arbeitsbereich werden eine große Bandbreite an Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten verknüpft. Oftmals werden spezielle Aufgaben übernommen, ohne explizite Arbeitstitel dafür zu vergeben. Im 11. Workshop der DINI/nestor AG Forschungsdaten “Data Stewardship im Forschungsdatenmanagement - Was ist das? Rollen, Aufgabenprofile, Einsatzgebiete” am 16./17.11.2020 wurden die inhaltlichen Aufgabenfelder und Rollen, die sich zurzeit im institutionellen und institutionsübergreifenden Kontext entwickeln, gesammelt, diskutiert und eingeordnet. Ziele des Workshops waren, eine Bestandsaufnahme für den deutschsprachigen Raum anhand zahlreicher Fallbeispiele zu präsentieren und erste Antworten auf Fragen zur praktischen Umsetzung von Data Stewardship-Konzepten aufzuzeigen. Der Workshop wurde von der DINI/nestor-AG Forschungsdaten in Kooperation mit der Universität zu Köln und dem ZB MED Informationszentrum Lebenswissenschaften organisiert und virtuell als Online-Workshop durchgeführt.
DOI:10.17192/bfdm.2021.3.8347