Das Schuldgefühl und seine Implikationen

Layoutgetreues Digitalisat der Ausg.: Wien : Verl. d. Internat. Religionspsychol., 1931 Standort: Universität Marburg, Zentralbibliothek (000) Signatur: XIV C 698 trk Bemerkungen: In: Zeitschrift für Religionspsychologie 4 (1931), 1, S. 1-19

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Κύριος συγγραφέας: Otto, Rudolf
Μορφή: Άρθρο
Γλώσσα:Γερμανικά
Έκδοση: Philipps-Universität Marburg 2015
Θέματα:
Διαθέσιμο Online:DFG-Viewer
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Πίνακας περιεχομένων:
1. Das Besondere des Schuldgefühles.
2. Es impliziert als Komplex zwei einfachere Gefühle, die zu explizieren sind.
3. Diese sind „Scham“ und „Reue“.
4. Gefühle des Mißfallens unterscheinden sich …
5. Schuldgefühle und geklärte Schulderkenntnis.
6. Beide sind „gefühlsbetont“ als emotional bestimmte.
7. Das Schuldgefühl ist nicht eine bloße Mischung aus Scham und Reue, sondern eine Einheit, die in Scham und Reue polar erscheint
8. Es wird erfasst durch die „anthropologische“ Methode der Selbstbesinnung.
9. Die im Schuldgefühle implizierte Erkenntnis impliziert weitere Erkenntnisse.
10. Etwas schulden, einer Sache schuldig sein, an einer Sache schuld sein, schuldig werden.
11. Die Schuld als schuldig geworden sein.
12. Schuldgefühl als Mißfallen am eigenen Widerwert und als Mißfallen an der bösen Tat selbst.
13. Implikation der moralischen Gewißheit überhaupt und der Gewißheit von Realität überhaupt im Schuldgefühle.
14. Das Contrarium des Schuldgefühles: Die Billigung.
15. Ontologische Implikationen der Schulderkenntnis und der Werterkenntnisse überhaupt.