Lexikalische Interferenzen zwischen Deutsch und Chinesisch. Eine didaktische Reflexion in Bezug auf das lexikalische Lernen im chinesischen Deutschunterricht.

In der vorliegenden Arbeit werden die muttersprachlichen Interferenzen auf lexikalischer Ebene von chinesischen Deutschlernenden (an chinesischen Hochschulen) untersucht. Gegenstandsbereich für die Untersuchung sind Verben und Verbkonstruktionen im Deutschen und deren mögliche Entsprechungen im Chin...

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Wedi'i Gadw mewn:
Manylion Llyfryddiaeth
Prif Awdur: Wang, Jiayi
Awduron Eraill: Albert, Ruth (Prof. Dr.) (Cynghorydd traethodau ymchwil)
Fformat: Dissertation
Iaith:Almaeneg
Cyhoeddwyd: Philipps-Universität Marburg 2017
Pynciau:
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Crynodeb:In der vorliegenden Arbeit werden die muttersprachlichen Interferenzen auf lexikalischer Ebene von chinesischen Deutschlernenden (an chinesischen Hochschulen) untersucht. Gegenstandsbereich für die Untersuchung sind Verben und Verbkonstruktionen im Deutschen und deren mögliche Entsprechungen im Chinesischen. Damit versucht diese Arbeit die folgenden Fragen zu beantworten: 1. Ob und in inwieweit die Muttersprache bzw. das muttersprachliches Wissen bei dem Erwerb und Gebrauch deutscher Verben und Verbkonstruktionen eine Rolle spielt, und 2. ob und inwieweit die Bewusstmachung von Kontrasten für das Erlernen von Wortschatz im chinesischen Deutschunterricht nutzbar gemacht werden kann? Die Untersuchung leistet damit einen Beitrag zur Erforschung der Lernersprache im studienbegleiteten Deutschunterricht in China. Sie setzt sich, darüber hinaus, zum Ziel, auf Problemfelder in Bezug auf lexikalische Fehler und lexikalisches Lernen aufmerksam zu machen und daraus resultierend didaktische Vorschläge mit Übungsmöglichkeiten vorzulegen.
Disgrifiad Corfforoll:207 Seiten
DOI:10.17192/z2017.0540