Das Genus und seine mentale Repräsentation bei Mehrsprachigen. Eine psycholinguistisch experimentelle Studie mit arabischen Deutschlernenden.

Arabische Deutschlernende profitieren von den Regularitäten der Genuszuweisung, um schneller und zuverlässiger auf das Genus der deutschen Nomen zuzugreifen und das Genus von dem mentalen Lexikon abzurufen.

I tiakina i:
Ngā taipitopito rārangi puna kōrero
Kaituhi matua: Nasr Hussein, Mohammed
Ētahi atu kaituhi: Albert, Ruth (Prof. Dr.) (BetreuerIn (Doktorarbeit))
Hōputu: Dissertation
Reo:German
I whakaputaina: Philipps-Universität Marburg 2016
Ngā marau:
Urunga tuihono:Kuputuhi katoa PDF
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Whakaahuatanga
Whakarāpopototanga:Arabische Deutschlernende profitieren von den Regularitäten der Genuszuweisung, um schneller und zuverlässiger auf das Genus der deutschen Nomen zuzugreifen und das Genus von dem mentalen Lexikon abzurufen.
DOI:10.17192/z2016.0089