Totengedenken und Konfession. Studien zu südwestdeutschen Epitaphien des 16. und 17. Jahrhunderts am Beispiel der Amanduskirche in Urach.

In der vorliegenden Arbeit "Totengedenken und Konfession" soll der Frage nachgegangen werden, ob in der Frühen Neuzeit die konfessionelle Bindung der Auftraggeber einen Einfluss auf die Themenwahl in der Kunst gehabt hat. Diese Studie wurde am Beispiel der noch am Originalstandort erhalten...

Whakaahuatanga katoa

I tiakina i:
Ngā taipitopito rārangi puna kōrero
Kaituhi matua: Bender-Santamarta, Katrin Barb
Ētahi atu kaituhi: Krause, Katharina (Prof. Dr.) (BetreuerIn (Doktorarbeit))
Hōputu: Dissertation
Reo:German
I whakaputaina: Philipps-Universität Marburg 2015
Ngā marau:
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Whakaahuatanga
Whakarāpopototanga:In der vorliegenden Arbeit "Totengedenken und Konfession" soll der Frage nachgegangen werden, ob in der Frühen Neuzeit die konfessionelle Bindung der Auftraggeber einen Einfluss auf die Themenwahl in der Kunst gehabt hat. Diese Studie wurde am Beispiel der noch am Originalstandort erhaltenen Epitaphien in der Amanduskirche in Urach durchgeführt. Diese Denkmale aus Holz wurden von Beamten der Amtsstadt Urach des ehemaligen Herzogtums Württemberg in Auftrag gegeben, und bilden die Grundlage für diese Untersuchung.
DOI:10.17192/z2015.0226