Die Evaluation von Weiterbildungsprozessen in der Praxis: Status quo, Herausforderungen, Kompetenzanforderungen. Eine Studie unter Organisationen, die das LQW‐Modell anwenden

Knapp 450 Weiterbildungsorganisationen setzen in Deutschland als Qualitätsmanagementverfahren die „Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung“ (LQW, www.arset-lqw.de) ein. Im Rahmen der Testierung sind die Organisationen verpflichtet, die Bildungsprozesse in ihrer Einrichtung zu eval...

Πλήρης περιγραφή

Αποθηκεύτηκε σε:
Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Κύριος συγγραφέας: Rädiker, Stefan
Άλλοι συγγραφείς: Kuckartz, Udo (Prof. Dr.) (Εισηγητής διατριβής)
Μορφή: Dissertation
Γλώσσα:Γερμανικά
Έκδοση: Philipps-Universität Marburg 2012
Θέματα:
Διαθέσιμο Online:Πλήρες κείμενο PDF
Ετικέτες: Προσθήκη ετικέτας
Δεν υπάρχουν, Καταχωρήστε ετικέτα πρώτοι!
Περιγραφή
Περίληψη:Knapp 450 Weiterbildungsorganisationen setzen in Deutschland als Qualitätsmanagementverfahren die „Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung“ (LQW, www.arset-lqw.de) ein. Im Rahmen der Testierung sind die Organisationen verpflichtet, die Bildungsprozesse in ihrer Einrichtung zu evaluieren. Durch Wirkungsstudien ist empirisch belegt, dass Organisationen einerseits von der LQW-Anwendung bei der Evaluation ihrer Bildungsprozesse profitieren, jedoch zugleich vor Herausforderungen und Problemen stehen (Hartz et al., 2007). Wie die Einrichtungen ihre Evaluationspraxis gestalten und welche Probleme in diesem Bereich bestehen, war bisher unbekannt. Ausgehend von diesem Forschungsstand wurde eine Studie konzipiert und durchgeführt, die konkret drei Fragestellungen verfolgte: 1. Wie evaluieren Organisationen, die LQW anwenden, ihre Bildungsprozesse (Status quo)? 2. Vor welchen Herausforderungen stehen die Organisationen hinsichtlich der Evaluation ihrer Bildungsprozesse? 3. Mit Blick auf den Status quo und vor allem auf die Herausforderungen: Welche Kompetenzen benötigen Evaluierende in Weiterbildungsorganisationen, um Weiterbildungsprozesse zu evaluieren?
DOI:10.17192/z2013.0060