Der Bildband "Dresden – eine Kamera klagt an" von Richard Peter senior. Teil der Erinnerungskultur Dresdens

Der Schwerpunkt der vorliegenden Dissertation liegt in der Untersuchung der Gesamtheit des Bildbandes „Dresden – eine Kamera klagt an“ von Richard Peter senior ausgehend von der Verlagsgeschichte, über die politisch motivierte Entstehungsgeschichte, die Bildfolge und das Layout, den Bildinhalten bis...

Whakaahuatanga katoa

I tiakina i:
Ngā taipitopito rārangi puna kōrero
Kaituhi matua: Ziegner, Sylvia
Ētahi atu kaituhi: Heusinger, Lutz (Prof.) (BetreuerIn (Doktorarbeit))
Hōputu: Dissertation
Reo:Tiamana
I whakaputaina: Philipps-Universität Marburg 2012
Ngā marau:
Urunga tuihono:Kuputuhi katoa PDF
Tags: Tāpirihia he Tūtohu
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Whakaahuatanga
Whakarāpopototanga:Der Schwerpunkt der vorliegenden Dissertation liegt in der Untersuchung der Gesamtheit des Bildbandes „Dresden – eine Kamera klagt an“ von Richard Peter senior ausgehend von der Verlagsgeschichte, über die politisch motivierte Entstehungsgeschichte, die Bildfolge und das Layout, den Bildinhalten bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit. Die Publikation erschien erstmalig im Jahr 1950 bei der „Dresdener Verlagsgesellschaft“ in einer Auflage von 50.000 Stück und ist ein wesentlicher Teil der politischen Pflege des Mythos des „alten Dresden“. Der Bildteil mit 104 Schwarz-Weiß-Abbildungen ist in drei Abschnitte bzw. Themenbereiche gegliedert: Zerstörte Gebäude, der Mensch als Bombenopfer und der Wiederaufbau der Stadt. Die kunsthistorische Untersuchung konzentriert sich auf die erste Auflage, da es sich hierbei um die einzige vom Fotografen autorisierte Fassung handelt.
DOI:10.17192/z2012.0083