Chelatstabilisierte Aryl-Komplexe der Seltenerdmetalle - Synthese und katalytische Anwendung

Im Rahmen dieser Arbeit wurden eine Reihe neuer chelatisierender Arylliganden in die Seltenerdmetall(SEM)-Chemie eingeführt. Ziel war es thermisch stabile molekulare Verbindungen zu generieren, welche sich als neue Ausgangsverbindungen eignen. Des Weiteren war die katalytische Aktivität neuer Verbin...

Ful tanımlama

Kaydedildi:
Detaylı Bibliyografya
Yazar: Thomas, Oliver
Diğer Yazarlar: Sundermeyer, Jörg (Prof. Dr.) (Tez danışmanı)
Materyal Türü: Dissertation
Dil:German
Baskı/Yayın Bilgisi: Philipps-Universität Marburg 2011
Konular:
Online Erişim:PDF Tam Metin
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Diğer Bilgiler
Özet:Im Rahmen dieser Arbeit wurden eine Reihe neuer chelatisierender Arylliganden in die Seltenerdmetall(SEM)-Chemie eingeführt. Ziel war es thermisch stabile molekulare Verbindungen zu generieren, welche sich als neue Ausgangsverbindungen eignen. Des Weiteren war die katalytische Aktivität neuer Verbindungen in verschiedenen Polymerisationsreaktionen von Interesse. In Kapitel I werden neuartige Strukturmotive in der SEM-Chemie ortho-metallierter Benzylaminderivate behandelt. Kapitel II beschäftigt sich primär mit der Chemie des ortho-metallierten Triphenylphosphinoxids. Die Synthese homoleptischer Seltenerdmetallkomplexe mit diesem Liganden wurde ausgiebig diskutiert. Auch die Eignung verschiedener Triphenylimino- und sulfidophosphorane zur Darstellung homoleptischer SEM-Komplexe wurde untersucht. Kapitel III behandelt homoleptische Seltenerdmetallkomplexe des Triphenylmethylidenphosphorans hinsichtlich ihrer Synthese und Struktur. In Kapitel IV wird erstmalig die einfache ortho-Deprotonierung eines Aromaten des Triphenylcyclopentadienylidenphosphorans beschrieben, sowie die Applikation dieses neuen bidentaten Liganden in Aryldialkyl-Komplexen der Seltenerdmetalle. Kapitel V befasst sich schließlich mit der Anwendung neuer, in dieser Arbeit dargestellter Verbindungen in der homogenen Polymerisationskatalyse von L,L-Dilactid, ε-Caprolacton sowie Isopren.
DOI:10.17192/z2011.0615