Führt die Gabe von Dexamethason im Rahmen einer Prophylaxe gegen postoperatives Erbrechen zu einer erhöhten Inzidenz von Wundinfektionen?

Seit dem Jahr 2002 wird Dexamethason zunehmend zur Prophylaxe von Übelkeit und Erbrechen in der postoperativen Phase eingesetzt. Wir führten eine retrospektive Fall-Kontroll-Studie durch, welche sich damit beschäftigt, ob die einmalige perioperative Gabe von Dexamethason in einer Dosierung von 4-8...

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Uloženo v:
Podrobná bibliografie
Hlavní autor: Holdorf, Stefanie
Další autoři: Eberhart, Leopold (Prof. Dr.) (Vedoucí práce)
Médium: Dissertation
Jazyk:němčina
Vydáno: Philipps-Universität Marburg 2008
Témata:
On-line přístup:Plný text ve formátu PDF
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Popis
Shrnutí:Seit dem Jahr 2002 wird Dexamethason zunehmend zur Prophylaxe von Übelkeit und Erbrechen in der postoperativen Phase eingesetzt. Wir führten eine retrospektive Fall-Kontroll-Studie durch, welche sich damit beschäftigt, ob die einmalige perioperative Gabe von Dexamethason in einer Dosierung von 4-8 mg zu einer erhöhten Inzidenz an postoperativen Wundinfektionen führt. Zusammenfassend kann die vorliegende Studie keinen Hinweis darauf geben, dass eine einmalige perioperativ applizierte Dexamethason-Gabe einen negativen Effekt auf die postoperative Wundheilung hat.
Fyzický popis:56 Seiten
DOI:10.17192/z2008.0147