Die Aufnahme und Elimination von Desflurane und Enflurane an fünf verschiedenen Membranoxygenatoren.Eine In-Vitro Untersuchung

Inhalationsanästhetika (IA)sind fester Bestandteil des Anästhesiekonzeptes in der Herzchirurgie. Beim Übergang zur und von der extracorporalen Zirkulation (EKZ) kann es zu hämodynamischen instabilen Situationen kommen. Überdosierungen der IA sind zu diesem Zeitpunkt zu vermeiden, während es bei Unte...

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Auteur principal: Haupt, Uwe
Autres auteurs: Wulf, Hinnerk (Prof. Dr.) (Directeur de thèse)
Format: Dissertation
Langue:allemand
Publié: Philipps-Universität Marburg 2007
Sujets:
Accès en ligne:Texte intégral en PDF
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Description
Résumé:Inhalationsanästhetika (IA)sind fester Bestandteil des Anästhesiekonzeptes in der Herzchirurgie. Beim Übergang zur und von der extracorporalen Zirkulation (EKZ) kann es zu hämodynamischen instabilen Situationen kommen. Überdosierungen der IA sind zu diesem Zeitpunkt zu vermeiden, während es bei Unterdosierungen zu intraoperativen Wachheitszuständen kommen kann. Die IA und die Membranoxygenatoren (MO) sind dabei von entscheidender Bedeutung. Die Studie untersucht die Aufnahme und Elimination von Desflurane und Enflurane an fünf verschiedenen Membranoxygenatoren. Der höhere Blut/Gas Löslichkeitskoeffizient von DES erklärt die schnellere Elimination. Die deutlich langsamere Elimination an einem Oxygenator erklärt sich durch dessen Aufbau und Größe. DES stellt sich im Vergleich zu ENF an der EKZ als das besser steuerbare IA dar
Description matérielle:76 Seiten
DOI:10.17192/z2007.0314