Wachstumsverhalten neuroendokriner Tumorem als Prognosefaktor

Das therapeutische Management von Patienten mit GEP-Tumoren stellt aufgrund der Heterogenität eine Herausforderung dar und wird kontrovers diskutiert. Bei Erwägung einer antiproliferativen Therapie muss bedacht werden, dass der Spontanverlauf hinsichtlich des Tumorwachstums von Patient zu Patient a...

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Номзүйн дэлгэрэнгүй
Үндсэн зохиолч: Badihian, Tina
Бусад зохиолчид: Arnold, Rudolf (Prof. Dr.) (Дипломын ажлын зөвлөх)
Формат: Dissertation
Хэл сонгох:German
Хэвлэсэн: Philipps-Universität Marburg 2007
Нөхцлүүд:
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Шошгууд: Шошго нэмэх
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Тодорхойлолт
Тойм:Das therapeutische Management von Patienten mit GEP-Tumoren stellt aufgrund der Heterogenität eine Herausforderung dar und wird kontrovers diskutiert. Bei Erwägung einer antiproliferativen Therapie muss bedacht werden, dass der Spontanverlauf hinsichtlich des Tumorwachstums von Patient zu Patient auch innerhalb einer Tumorentität deutlich variieren kann. Zielsetzung dieser Arbeit war Aussagen über verschiedene therapienaive Wachstumsverläufe von nicht kurativ behandelbaren neuroendokrinen Tumoren zu gewinnen, um evtl. Wachstumsprofile mit dem Ziel einer prognostischen Aussage und einer darauf begründbaren Therapieentscheidung zu erstellen. Insgesamt zeigte die vorliegende Studie, dass das Wachstumsverhalten der Tumorläsionen sowie der Proliferationsindex eine hohe prognostische Aussagekraft bei Patienten mit gut differenzierten NETs des gastroenteropankreatischen Systems darstellten. Patienten, die innerhalb 12,5 Monaten nach Primärdiagnosestellung keine Tumorprogression zeigten, repräsentierten demnach eine prognostisch günstige Subgruppe. Sowohl das Wachstumsverhalten als auch der Proliferationsmarker KI67 stellen geeignete Parameter dar, die Malignität eines gastrointestinalen NETs zu beurteilen.
Биет тодорхойлолт:113 Seiten
DOI:10.17192/z2007.0086