Einfluss der Matrix-Metalloproteinase-9 (MMP-9) auf das Metastasierungsverhalten von Oropharynxkarzinomen
Der MMP-9 Expressionslevel ist immunhistochemisch untersucht worden bei 105 Patienten (40-79 Jahre, Mittelwert: 57.84 Jahre), die an Oropharynxkarzinomen litten. (22x T1, 31x T2, 24x T3, 28xT4) und verschiedene Halslymphknotenstadien hatten (41x N0, 6x N1, 54x N2, 4x N3) Ergebnisse: Es bestant eine...
I tiakina i:
Kaituhi matua: | |
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Ētahi atu kaituhi: | |
Hōputu: | Dissertation |
Reo: | German |
I whakaputaina: |
Philipps-Universität Marburg
2005
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Ngā marau: | |
Urunga tuihono: | Kuputuhi katoa PDF |
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Whakarāpopototanga: | Der MMP-9 Expressionslevel ist immunhistochemisch untersucht worden bei 105 Patienten (40-79 Jahre, Mittelwert: 57.84 Jahre), die an Oropharynxkarzinomen litten. (22x T1, 31x T2, 24x T3, 28xT4) und verschiedene Halslymphknotenstadien hatten (41x N0, 6x N1, 54x N2, 4x N3)
Ergebnisse: Es bestant eine signifikante Korrelation zwischen dem Expressionslevel für MMP-9 und dem T-Stadium (p<0.05) und dem N-Stadium (p<0.01) und dem UICC-Stadium (p<0.01). Am beeindruckensten sicherlich die hohe MMP-9 Expression und dem hohen UICC-Stadium.
Ergebniss: Die Ergebnisse geben weitere Hinweise, dass MMP-9 eine große Rolle im Metastasierungsverhalten von Kopf- und Halskarzinomen zukommt. Es wird in Zukunft nötig sein, eine standadisierte Färbeeinteilung zu kreieren für valide Ergebnisse. |
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DOI: | 10.17192/z2005.0224 |