ATP induzierte Membranpotenzial-Oszillationen in humanen Makrophagen

Die Doktorarbeit zeigt, dass ATP in mikromolaren Konzentrationen bei humanen Makrophagen Oszillationen des Membranpotentials und des intrazellulären Kalziums auslöst. Diese Oszillationen wirken auf die Zytokinproduktion der Makrophagen und erhöhen die Produktion von IL-6. Des weitern konnten in dies...

Whakaahuatanga katoa

I tiakina i:
Ngā taipitopito rārangi puna kōrero
Kaituhi matua: Musset, Boris
Ētahi atu kaituhi: Stengl, Monika (Prof.) (BetreuerIn (Doktorarbeit))
Hōputu: Dissertation
Reo:German
I whakaputaina: Philipps-Universität Marburg 2005
Ngā marau:
Urunga tuihono:Kuputuhi katoa PDF
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Whakaahuatanga
Whakarāpopototanga:Die Doktorarbeit zeigt, dass ATP in mikromolaren Konzentrationen bei humanen Makrophagen Oszillationen des Membranpotentials und des intrazellulären Kalziums auslöst. Diese Oszillationen wirken auf die Zytokinproduktion der Makrophagen und erhöhen die Produktion von IL-6. Des weitern konnten in dieser Arbeit die Purinrezeptoren der Makrophagen identifiziert werden. Es zeigte sich, dass die für die Oszillationen verantwortlichen Rezeptoren der P2Y-Familie angehören. Die Membranpotential-Ozillationen werden von Kaliumkanälen getragen. Es konnten BK und IKCa als Träger der Hyperpolarisationen zugeordnet werden. Insgesammt deuten diese Erkenntnisse möglicherweise auf ATP als Gefahren-Signal für das angeborenen Immunsystem hin.
DOI:10.17192/z2005.0070