The Use of Angulated Implants in the Maxillary Tuberosty Region. A 3-Dimensional Finite Element Analysis Study

The prosthetic rehabilitation of edentulous maxillary arches is a challenging procedure. When an implant retained prosthesis is considered, more satisfactory results can be obtained but the anatomy and the bone quality of the maxilla limits the usege of dental implants in in edentulous maxilla and...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Gökcen Röhlig, Bilge
Beteiligte: Lotzmann Ulrich (Prof. Dr.) (BetreuerIn (Doktorarbeit))
Format: Dissertation
Sprache:Englisch
Veröffentlicht: Philipps-Universität Marburg 2004
Schlagworte:
Online-Zugang:PDF-Volltext
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Klinische Studien haben gezeigt, dass die Erfolgsrate von Implantaten im Oberkiefer geringer ist als die im Unterkiefer. Die Gründe sind die dünnere Kortikalis, die lockere Spongiosa, die topographischen Verhältnisse des Oberkiefers und die Knochenatrophie des Oberkiefers. Im posterioeren Bereich des Oberkiefers können die Implantaten abgewinkelt plaziert werden. Das Ziel dieser Studie ist anhand einer in-vitro Untersucheng Ausmaß und Character der funktionelle Belastungen, welche auf die abgewinkelte Implantate wirken, festzustellen. Es wurde ein 3-D anatomishes finite element Model verwendet.Es wurden 6 verschiedene Modelle in denen die Tuber Implantate in verschiedenen Winkeln plaziert wurde, verwendet. Die Resultate dieser Untersuchungen zeigen, dass die Tuber Region für Implantate genutzt werden kann. Diese Resultate stimmen mit den Resultaten der klinischen Studien überein.