Die Siedlungen der vorrömischen Eisenzeit im Kreis Fritzlar-Homberg

Hartmut Adolph Laumann (1949–2001) stammte aus Eckernförde und studierte Vorgeschichte, Geschichte, Provinzialrömische Geschichte, Volkskunde und Geologie in Kiel, München, Hamburg und Marburg. Er reichte 1981 am Vorgeschichtlichen Seminar der Philipps-Universität Marburg eine Dissertation zum Thema...

Whakaahuatanga katoa

I tiakina i:
Ngā taipitopito rārangi puna kōrero
Kaituhi matua: Laumann, Hartmut
Ētahi atu kaituhi: Söder, Ulrike (HerausgeberIn), Zeiler, Manuel, Thiedmann, Andreas
Hōputu: Pukapuka
Reo:Tiamana
I whakaputaina: Philipps-Universität Marburg 2016
Ngā marau:
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Tags: Tāpirihia he Tūtohu
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Whakaahuatanga
Whakarāpopototanga:Hartmut Adolph Laumann (1949–2001) stammte aus Eckernförde und studierte Vorgeschichte, Geschichte, Provinzialrömische Geschichte, Volkskunde und Geologie in Kiel, München, Hamburg und Marburg. Er reichte 1981 am Vorgeschichtlichen Seminar der Philipps-Universität Marburg eine Dissertation zum Thema „Die Siedlungen der vorrömischen Eisenzeit im Kreis Fritzlar-Homberg“ ein. Das Abgabeexemplar bestand wie damals üblich aus zwei maschinengeschriebenen Bänden (Text und Katalog) sowie einem Tafelband1. Er beschäftigte sich in der Arbeit mit dem bis dahin in sehr großer Zahl angefallenen Fundmaterial, das im Wesentlichen von Lesefundstellen stammt – mit Ausnahme der Grabungen Altenritte und Fritzlar-Wehren. Insgesamt legte H. Laumann Material von 69 Fundstellen im Kreis Fritzlar-Homberg, dem heutigen Schwalm-Eder-Kreis in Hessen vor. Im Katalog nennt H. Laumann auf 226 Seiten Koordinaten, naturräumliche Lage, Flur, Fundstellenkategorie, Fundgeschichte, Befunde, Literatur sowie Verbleib der Funde der im Textband ausgewerteten Fundstellen und fügt eine tabellarische Aufstellung sämtlicher Funde mit Verweisen zum Tafelband an. Der sehr ausführliche Katalog des Autors bietet besonders zu der Lage der Fundstellen sowie ihrer Forschungsgeschichte, stellenweise aber auch zu ihren Befunden grundlegende Informationen. Die Publikation wurde ermöglicht und finanziert durch die Archäologische Gesellschaft in Hessen (AGiH)
Whakaahuatanga ōkiko:281 Seiten
401 Seiten
DOI:10.17192/es2016.0006