Sicherstellung der Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen durch Bewahrung des Zugriffs auf Forschungssoftware
Forschungsdaten sind nur im jeweiligen Kontext sinnvoll interpretier- und nachnutzbar – Bestandteil dieses Kontexts ist auch jegliche Software, die zur Erstellung und Verarbeitung der entsprechenden Forschungsdaten genutzt wurde. Im Folgenden werden mit Blick auf gute wissenschaftliche Praxis und di...
Furkejuvvon:
Publikašuvnnas: | Bausteine Forschungsdatenmanagement |
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Váldodahkkit: | , , , , , , , , , , , , , |
Materiálatiipa: | Artikel (Zeitschrift) |
Giella: | duiskkagiella |
Almmustuhtton: |
Philipps-Universität Marburg
2023
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Fáttát: | |
Liŋkkat: | Liŋkkat |
Fáddágilkorat: |
Lasit fáddágilkoriid
Eai fáddágilkorat, Lasit vuosttaš fáddágilkora!
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Čoahkkáigeassu: | Forschungsdaten sind nur im jeweiligen Kontext sinnvoll interpretier- und nachnutzbar – Bestandteil dieses Kontexts ist auch jegliche Software, die zur Erstellung und Verarbeitung der entsprechenden Forschungsdaten genutzt wurde. Im Folgenden werden mit Blick auf gute wissenschaftliche Praxis und die FAIR-Prinzipien primär organisatorische Aspekte im Umgang mit Forschungssoftware untersucht, sowie mit strategische Überlegungen angestellt, wie Forschungssoftware langfristig eingesetzt werden kann. Dazu werden aktuelle Entwicklungen im Bereich rechtlicher und organisatorischer Überlegungen präsentiert und konkrete Empfehlungen ausgesprochen. Dieses Papier wird vom Arbeitskreis der Leiterinnen und Leiter der wissenschaftlichen Rechenzentren in Baden-Württemberg (ALWR) unterstützt. |
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DOI: | 10.17192/bfdm.2023.5.8555 |