Wirkungen von Zielvorgaben und relativer Leistungsbewertung im Kontext darlehensbasierter Studienfinanzierungsmodelle

Untersucht wird anhand der formalen Principal-Agent-Theorie, welche differenzierten Anreizwirkungen die beiden Instrumente "Zielvorgabe" und "relative Leistungsbewertung" bei homogenen und, hinsichtlich verschiedener Charakteristika, heterogenen Agenten generieren. Hierzu wird al...

Olles dieđut

Furkejuvvon:
Bibliográfalaš dieđut
Váldodahkki: Braun, David
Materiálatiipa: Masterarbeit
Giella:duiskkagiella
Almmustuhtton: Philipps-Universität Marburg 2005
Fáttát:
Liŋkkat:PDF-ollesdeaksta
Fáddágilkorat: Lasit fáddágilkoriid
Eai fáddágilkorat, Lasit vuosttaš fáddágilkora!
Govvádus
Čoahkkáigeassu:Untersucht wird anhand der formalen Principal-Agent-Theorie, welche differenzierten Anreizwirkungen die beiden Instrumente "Zielvorgabe" und "relative Leistungsbewertung" bei homogenen und, hinsichtlich verschiedener Charakteristika, heterogenen Agenten generieren. Hierzu wird als Hintergrund der Schuldenerlass eines aufgenommenen Studiendarlehens bei einem ueberdurchschnittlich gutem Studienabschluss herangezogen. Als Ergebnis können unterschiedliche Verhaltenswirkungen in Abhängigkeit der Fähigkeiten, des Fleißes, der intrinsischen Motivation, etc. der jeweils beteiligten Agenten (hier Studenten) festgestellt und formal ausgedrückt werden.
Olgguldas hápmi:100 Seiten
ISBN:3-89963-283-4
DOI:10.17192/ed.2007.0002