Praxis Pietatis, Das ist: Ubung der Gottseligkeit: [...]. Teil 2: Die fürtreffliche gottselige und andächtige Meditation-Kunst; [...]

Layoutgetreues Digitalisat der Ausg.: Franckfurt : Müller, 1663 Standort: Universität Marburg, Bibliothek Religionswissenschaft (510) Signatur: 764 Vollständige Titelbeschreibung: Praxis Pietatis, Das ist: Ubung der Gottseligkeit: darin begriffen/ Wie ein Christ/ dem seine Seligkeit angelegen/...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Bayly, Lewis
Format: Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Philipps-Universität Marburg 2016
Schlagworte:
Online Zugang:DFG-Viewer
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Inhaltsangabe:
Vorrede – Von Prüfung des Gewissens.
1. Von der Fürtrefligkeit und grossem Nutz andächtiger Meditation.
2. Was dann diese 2. Meditation sey, und womit sie eigentlich umgehe.
3. Von der Meditation, welche von unvorsehens vorkymmenden Dingen hergenommen wird.
4. Welcher Anlaß zu den Meditationibus zu nehmen.
5. Was zur Meditation fürnemlich gehöre.
6. Was man meditiren wil, muß man sich solang der Welthändel entschlagen.
7. Daß man im Meditirn anhalten, und gewisse Zeit dazu haben solle.
8. Daß man des Meditirens nicht solle müde werden.
9. Daß man diesem Meditiren nit sol noch könne stets obligen.
10. Von dem Ort, wo man meditiren sol.
11. Wie man sich menschlicher Gesellschafft abthun sol.
12. Von Zeit der Meditation.
13. Von Geberden des Leibes im Meditiren.
14. Die Meditatioin sol allein auf geist- und himlische Dinge, und nichts vergängliches gerichtet werden.
15. Dem göttlichen Wesen sol man nicht zuviel und fürwitzig nachdencken.
16. Theologische, auß Gottes Wort genommene Materien, sind am bequemsten zur Meditation.
17. Wie man das Meditiren anfangen sol.
18. Das Gebet sol allezeit vorher gehen, eh man meditiret.
19. Daß einer nach seinem Gefallen eine Materi zur Meditation erwehlen möge.
20. Von den Staffeln der himlischen Betrachtungen.
21. Diese Staffeln kützer begriffen.
22. Daß man vorgenommener Sache gar fleissig nachsinnen muß.
23. Daß man den Ursachen der fürgenommenen Materi fleissig nachdencken sol.
24. Fernere Betrachtung der Sachen, auß deren Wirckungen.
25. Daß man folgends die Nutzbarkeit desjenigen Dinges, so man meditiret, betrachten sol.
26. Daß man ferners nachdencken sol, was der vorgenommenen Materi anhänget.
27. Die Betrachtung desjenigen, so dem vorhabenden Entwurff zuwider, ist auch nützlich.
28. Vergleichung dessen so man betrachtet mit andern Dingen.
29. Daß die Erwegung des Namens auch viel thu zur Meditation.
30. Daß man auch auf schöne Sprüche auß der Bibel, …, bedacht seyn sol.
31. Daß an der Andacht und Eifer im Meditiren am allermeisten gelegen sey.
32. Meditation und Erkäntniß unsrer Unvollkommenheit ist nützlich.
33. Mit Wünschen nachgehends die Meditation zu schliessen.
34. Hierauf folget die Bekäntniß.
35. Darauf folget, daß man Gott den Herrn inbrünstiglich um die Gnade bittet, solches zu erlangen.
36. Fürstzlich vertrauen auf Gottes Verheissung.
37. Vom Beschluß der Meditation durch die Dancksagung.
38. Endlich folget, daß ein Mensch sich leidiglich Gott befehle.
39. Beschluß.
40. Von Betrachtung des Todes, nach der fürgemahlten Wegweisung.
41. Sprüche, über den Tod und dessen Betrachtung.
42. Betrachtung der Ewigkeit.
Andachts-Übung. [3. Theil]
- 1. Was die wahre Christliche Andacht sey und von derselben Nohtwendigkeit.
- 2. Wie wahre Andacht zu überkommen sey.
- 3. Von fernern Mitteln solche zu erlangen.
- 4. Welchergestalt sie einmal erlanget, fleissig zu erhalten.
- 5. Wodurch sie verhindert werde und was derselben zuwieder sey.
- 6. Von allerhand Anfechtungen, dadurch ein Mensch an der Andacht verhindert wird. …
Blatweiser der Capiteln des Ersten Theils.
Blatzeiger des 2. Theils.
Blatzeiger über die Andachts-Übung.