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Titel: | Geschlechtergerecht gleich-gerichtet reden & Rechte der Sprecher : Zum Verhältnis von Wortkunde & Norm im Bildungsgang |
Autor: | Heinz, Ulrich J. |
Veröffentlicht: | 2022 |
URI: | https://archiv.ub.uni-marburg.de/es/2023/0001 |
URN: | urn:nbn:de:hebis:04-es2023-00019 |
DOI: | https://doi.org/10.17192/es2023.0001 |
DDC: | 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen |
Publikationsdatum: | 2023-02-07 |
Lizenz: | https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0 |
Schlagwörter: |
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gender-related and proper speech, Wortwahl rechtlich gesehen, fair language in higher education, Genus und Sexus bei Gattungsangaben |
Zusammenfassung:
"In Deutschland...(kann) jeder so sprechen und schreiben..., wie er verstanden...werden
will", erklärte der Vorsitz der Gesellschaft für deutsche Sprache. 1: Dieser Grundsatz ist
anwendbar auf den "gerechten" Wortgebrauch in Studium und Berufslehre, weniger auf
den Spracherwerb in der Schule. 2: Der Redefreiheit wegen, jedoch bei Klarheit des
Ausdrucks. Er ist zu ergänzen um die Machtfrage im rechtlichen Rahmen:
Persönlichkeitsrecht, amtlicher Rechtschrieb, Lehrfreiheit und institutionelle Autonomie.
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