Matthias Egeler: Perspektiven aus dem Reich der Toten. Gedanken zu einem etruskischen Felsengrab, der Religionsästhetik und der historischen Religionswissenschaft

Authors

  • Gerrit Lange Philipps-Universität Marburg Institut für Vergleichende Kulturforschung Fachgebiet Religionswissenschaft

DOI:

https://doi.org/10.17192/mjr.2016.18.5136

Keywords:

Tod, death, Grab, tomb, Rligionsästetik, aestetics of religion, historische Religionswissenschaft, historical studies of religion, etruskische Religion, etruscan religion

Abstract

Matthias Egeler, Mitarbeiter am Institut für nordische Philologie der Universität München, hat in seinen Arbeiten zu vergangenen Religionen stets auch die Methoden und Voraussetzungen der Religions- und Geschichtswissenschaft mit untersucht. So beschäftigte er sich in seiner Dissertation über weibliche Jenseitsbegleiterinnen wie die irischen Bodbs, die skandinavischen Walküren und die griechischen Sirenen auch mit der Möglichkeit einer „religionsgeschichtlichen Anbindung Nordwesteuropas an den mediterranen Raum“. Auch seine Untersuchungen zu keltischen Einflüssen in germanischen Religionen ist gleichzeitig eine Studie über den Fachdiskurs zu dieser Frage, da der Forschungsstand ohnehin keine eindeutige Antwort ermögliche.

Author Biography

Gerrit Lange, Philipps-Universität Marburg Institut für Vergleichende Kulturforschung Fachgebiet Religionswissenschaft

Study of Religion

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Published

2016-06-02

How to Cite

Lange, G. (2016). Matthias Egeler: Perspektiven aus dem Reich der Toten. Gedanken zu einem etruskischen Felsengrab, der Religionsästhetik und der historischen Religionswissenschaft. Marburg Journal of Religion, 18(1). https://doi.org/10.17192/mjr.2016.18.5136

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