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Titel:Das grenzüberschreitende Geschäft in der See- und Transportversicherung von Ende des 19. Jahrhunderts bis in die 1990er Jahre: ein internationaler Gewerbezweig auf dem Weg hin zu „globalisierten“ Verhältnissen?
Autor:Umbach, Kai
Weitere Beteiligte: Borscheid, Peter (Prof. Dr. )
Veröffentlicht:2008
URI:https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2010/0638
URN: urn:nbn:de:hebis:04-z2010-06385
DOI: https://doi.org/10.17192/z2010.0638
DDC: Geschichte
Titel (trans.):Cross-border transactions in Marine insurance and reinsurance business from the late 19th century to the 1990s - an international business in global transition?
Publikationsdatum:2010-12-02
Lizenz:https://rightsstatements.org/vocab/InC-NC/1.0/

Dokument

Schlagwörter:
Seeversicherung, Grenzüberschreitendes Geschäft, Zahlungsbilanzproblematik, Cross-border business, 20. Jahrhundert, 20th century, Balance-of-payments effects

Zusammenfassung:
See- und Transportversicherungsmärkte sind im Zusammenhang mit der nunmehr seit Jahrzehnten verstärkt geführten Debatte um die „Internationalisierung“ und „Globalisierung“ der Versicherungswirtschaft als selbständiger Untersuchungsgegenstand bislang mehr oder weniger vernachlässigt worden. Dies erklärt sich scheinbar leicht aus dem Umstand heraus, dass das aufs engste mit dem nationale Grenzen überschreitenden Seewarenverkehr verbundene Geschäft mit Seeversicherungen quasi „von selbst“ stets als ein „internationales“ zu sehen war und ist. Ein differenzierter Blick auf aktuelle wie vergangene Verhältnisse der Branche offenbart jedoch auch marktspezifische Eigenheiten, die mit einer solchermaßen pauschalen Sichtweise teilweise nur bedingt in Einklang stehen. Die inhärent internationalen Angebots- und Nachfragestrukturen in der Seeversicherung wurden in Zusammenhang mit einer beschleunigten Internationalisierung der Weltwirtschaft seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts in beträchtlichem Maße von unterschiedlichen landestypischen Ausprägungen des Wirtschaftszweiges überlagert. Unglücklicherweise existiert kein Land, in dem amtliche Schätzungen oder zuverlässige statistische Informationen das grenzüberschreitend gehandelte Seeversicherungsvolumen auch nur annähernd vollständig erfassen. Entsprechend schwierig gestaltet sich die Suche nach brauchbaren Werkzeugen, mit deren Hilfe der Umfang internationaler Transaktionen in diesem Gewerbezweig gemessen werden kann. Folgerichtig bemüht sich die vorliegende Arbeit um eine detaillierte Aufarbeitung der wenigen erhältlichen statistischen Quellen, aus denen eine historische Entwicklung des länderübergreifenden Seeversicherungsgeschäfts rekonstruierbar ist. Neben einer ausführlichen Beschreibung des Wandels der rechtlichen Ausgestaltung des Seeversicherungsvertrags und der technischen Voraussetzungen im Seeverkehrswesen seit dem späten 19. Jahrhundert fokussiert die Arbeit auf zahlreiche Einzelstudien, in denen die Verflechtung nationaler Märkte in das internationale Geschäft in historischem Kontext beleuchtet wird. Besondere Aufmerksamkeit wird den Auswirkungen des Seevericherungshandels auf die Zahlungsbilanz der einzelnen Länder gewidmet. Zur Beantwortung der Frage, ob das internationale Seeversicherungsgeschäft in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts parallel dazu als ein „international business in global transition“ bezeichnet werden kann, sind schließlich die steigende Bedeutung der internationalen Rückversicherung, der Bedeutungszuwachs englischer Versicherungsbedingungen und Klauseln und die Marktintegration auf der Nachfrageseite als Indikatoren einer neuen Qualität des Versicherungsbetriebs und einer Veränderung der dahinterstehenden Organisationsformen des Wirtschaftszweiges hervorzuheben. Die Absorption des Schadenpotenzials industrieller Großrisiken durch kommerzielle Anbieter im Bereich Seetransport, unterlag insbesondere seit den 1950er Jahren einem beschleunigten strukturellen Transformationsprozess hin zu mehr „globalisierten“ Verhältnissen.

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  11. Zusätzlich leisteten die ausländischen VU mit einer Gebühr von 1.000 Quetzal je Unternehmen den doppelten Beitrag zur Finanzierung der Staatsaufsicht (einheimische Gesellschaften: 500 Quetzal). Überdies bestand für nicht für das Feuerversicherungsgeschäft konzessionierte VU die Verpflichtung, zwanzig Prozent der jährlichen eingenommenen Prämien an den Staat abzuführen; vgl. BANDE, JORGE: Guatemala, in: SCHWEIZERISCHE RÜCKVERSICHERUNGS-GESELLSCHAFT (Hrsg.): Die Versicherungsmärkte der Welt: herausgegeben von der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft aus Anlass ihres hundertjährigen Bestehens, Zürich 1964, S. 233-236, hier: S. 235.
  12. Oktober, S. 1147. 1980 operierten insgesamt rund 40 in-und ausländisch kontrollierte VU auf dem kolumbianischen Versicherungsmarkt, vgl. THE REVIEW 111 (1980), Ausgabe vom 7. März, S. 18 f.
  13. Archiv der Handelskammer Bremen, Mappe V 9a, Bd. 3, 1895-1940, See-und Transportversicherung, Aktie 1914: Niederschrift über die Besprechung vom 23. Januar 1915, Akten-Zeichen II 931.
  14. Mit den § § 2 und 3 des Art. 1 der Verordnung Nr. 3172 vom 3. April 1941 war eine Beteiligung ausländischer Versicherungsunternehmen an der (Feuer-) Versicherung von Gütern, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Gesetzes ausschließlich von brasilianischen Gesellschaften gedeckt wurden, sogar gänzlich ausgeschlossen worden. Bei einer bereits vorhandenen Beteiligung ausländischer Versicherer durfte der Anteil der einheimischen VU nicht zu Gunsten der Ausländer geschmälert werden. vgl. GOTTSCHALK, EGON FELIX: Brasilianisches Privatversicherungsrecht – Ein Überblick, in: VERSICHERUNGSWISSENSCHAFTLICHES ARCHIV 44 (1955), S. 175-190, hier: S. 178 f., S. 185.
  15. Ministère des Finances, Direction des Assurances, 1 er Bureau Central: Marchés d'Assurances à l'Étranger, Régime du Contrôle des Changes, Note sur le Regime de Contrôle des Changes vom 24. Januar 1948, Le Centre des Archives Économiques et Financières à Savigny-le-Temple, B 0062303/1.
  16. Versicherungsgeschichte Österreichs, Bd. 1: Von den Anfängen bis zum Börsenkrach des Jahres 1873, Wien 1988, S. 1-44.
  17. Dabei bestand gemäß der Verordnung Nr. 3784 vom 30. Oktober 1941 sowohl für die einheimischen als auch die in Brasilien tätigen ausländischen Direktversicherer ein Annahmezwang der vom I.R.B. abgetretenen Rückzessionen, vgl. GOTTSCHALK, EGON FELIX: Brasilianisches Privatversicherungsrecht – Ein Überblick, in: VERSICHERUNGSWISSENSCHAFTLICHES ARCHIV 44 (1955), S. 175-190, hier: S. 176.
  18. Versicherungsgeschichte Österreichs, Bd. 3: Das Zeitalter des modernen Versicherungswesens, Wien 1988, S.1007-1098.
  19. beliefen sich die Anteilsverhältnisse auf 15.000 Aktien der " Kategorie A " , d. h. der staatlichen Beteiligung an der CAJA REASEGURADORA (2,72 Prozent des Aktienkapitals), 515.400 Aktien der " Kategorie B " (private VU; 93,62 Prozent des Aktienkapitals) sowie 20.138 Aktien der " Kategorie C " (private Einzelaktionäre; 3,66 Prozent des Aktienkapitals); vgl. BANDE, JORGE: Chile, in: SCHWEIZERISCHE RÜCKVERSICHERUNGS-GESELLSCHAFT (Hrsg.): Die Versicherungsmärkte der Welt: herausgegeben von der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft aus Anlass ihres hundertjährigen Bestehens, Zürich 1964, S. 214-220, hier: S. 218. Bereits Ende der 30er Jahre befanden sich die laut Gesetz von jedermann zu erwerbenden Aktien der " Kategorie C " ebenfalls überwiegend in Besitz der nationalen privaten Versicherungsgesellschaften, vgl. THÜSEN, ERNST VON DER: Meilensteine auf dem Wege zur Versicherungsautarkie in einigen Ländern der Welt, in: NEUMANNS ZEITSCHRIFT FÜR VERSICHERUNGSWESEN 61 (1938), Nr. 18 vom 27. April, S. 411-414 und NEUMANNS ZEITSCHRIFT FÜR VERSICHERUNGSWESEN 61 (1938), Nr. 19 vom 4. Mai, S. 433-436, hier: Nr. 19 vom 4. Mai, S. 433. unterzubringenden) Retrozessionen gingen ins Ausland; vgl. THÜSEN, ERNST VON DER: Meilensteine auf dem Wege zur Versicherungsautarkie in einigen Ländern der Welt, in: NEUMANNS ZEITSCHRIFT FÜR VERSICHERUNGSWESEN 61 (1938), Nr. 18 vom 27. April, S. 411-414 und NEUMANNS ZEITSCHRIFT FÜR VERSICHERUNGSWESEN 61 (1938), Nr. 19 vom 4. Mai, S. 433-436, hier: Nr.
  20. Vgl. STEWART, BARBARA D. / STEWART, RICHARD E. / RODDIS, RICHARD S. L.: A Brief History of Underwriting Cycles. Appendix to Cycles and Crises in Property-Casualty Insurance: Causes and Implications for Public Policy, Kansas City, MO, 1991, S. 6.
  21. Risikoübernahme und Festlegung des Selbstbehalts unterlagen bestimmten gesetzlichen Beschränkungen. Der Umfang der von den Erstversicherern an das I.R.B. abzutretenden Zessionen errechnete sich in Brasilien gemäß des vom I.R.B. bestimmten maximalen Selbstbehalts jeder einzelnen Gesellschaft (die vom Departamento Nacional de Seguros Privados e Capitalização (DNSPC) bzw. seit 1966 von der Superintendência de Seguros Privados (SUSEP) genehmigt werden mussten und in Brasilien als " maximale technische Kapazität " oder " Operationslimit " bezeichnet werden 22 ). Die Gesellschaften waren verpflichtet, die über ihren Selbstbehalt hinausgehenden Exzedenten bei dem I.R.B. in Rückdeckung zu geben. 23 Im Gegensatz zu der in Chile üblichen Praxis war es den brasilianischen VU nicht erlaubt untereinander Rückversicherung (wohl aber Mitversicherung) zu betreiben. Nachdem das I.R.B. seinen Selbstbehalt errechnet hatte, wurden, ähnlich wie in Chile, die abermals entstandenen Exzedenten so weit wie möglich an die in Brasilien tätigen privaten Gesellschaften retrozediert. 24 Der verbleibende, die Kapazitäten des Binnenmarkts überschreitende Rest ging ins Ausland. 25
  22. Administration Centrale de l'Économie et des Finances (Hrsg.): Bulletin de liaison et d'information de l'Administration Centrale de l'Économie et des Finances, Paris.
  23. DOVER, VICTOR: A Handbook to Marine Insurance: being a textbook of the history, law and practice of an integral part of commerce for the business man and the student; by Victor Dover, incorporating revisions by Robert H. Brown, 8. ed., London 1975.
  24. RAYNES, HAROLD E.: A History of British Insurance, 2nd Ed., London 1964.
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  28. RAJAB, MUSTAFA: A look at the role of reinsurance companies, in: THE REVIEW 98 (1967), Ausgabe vom 13. Januar, S. 80-82.
  29. Wie die Caja Reaseguradora und das INdeR arbeitete das I.R.B. als Rückversicherer und Retrozedent, d. h. es nahm obligatorische (bei der Caja: freiwillige) Rückversicherungen des Binnenmarktes und fakultative Rückversicherungen aus dem In-und Ausland an, behielt einen Teil der übernommenen Rückversicherungen als Selbstbehalt, zedierte den nicht für eigene Rechnung zu haltenden Exzedenten zunächst bis zur Kapazitätsgrenze des Heimatmarktes an die inländischen Zedenten und platzierte die die Aufnahmekraft der nationalen VU übersteigenden Summen schließlich an Rückversicherungsunternehmen im Ausland. Vgl. BANDE, JORGE: Brasilien, in: SCHWEIZERISCHE RÜCKVERSICHERUNGS-GESELLSCHAFT (Hrsg.): Die Versicherungsmärkte der Welt. Herausgegeben von der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft aus Anlass ihres hundertjährigen Bestehens, Zürich 1964, S. 203-211, hier: S. 207 f.; NEUMANNS ZEITSCHRIFT FÜR VERSICHERUNGSWESEN 62 (1939), Nr. 25 vom 21. Juni, S. 604.
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  37. Vgl. MITCHELL, C. BRADFORD: A Premium on Progress. An Outline History of the American Marine Insurance Market 1820- 1970, New York (u. a.) 1970, S. 35.
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  41. FRIEDMANN [S.], F. O.: Aus dem argentinischen Versicherungswesen, in: NEUMANNS ZEITSCHRIFT FÜR VERSICHERUNGSWESEN 57 (1934), Nr. 38 vom 19. September, S. 933- 934.
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  43. HECTOR, BERNHARD: Aus der Entstehungsgeschichte der Kurier-, Paket-und Expressdienste, in: SPIEGEL-VERLAG RUDOLF AUGSTEIN / WERNER DITSCH (Hrsg.):
  44. Vgl. THE REVIEW 88 (1957), Ausgabe vom 17. Mai, S. 466; THE REVIEW 91 (1960), Ausgabe vom 19. Februar, S. 139; VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 23 (1968), Heft 16 vom 15. August, S. 998; LENGYEL, SAMUEL JOSEPH: International insurance transactions: insurance in the balances-of-payments, London 1953, S. 97.
  45. Vgl. THE REVIEW 91 (1960), Ausgabe vom 19. Februar, S. 139. Vgl. zur Unvollständigkeit der durch die peruanische Versicherungsaufsicht errechneten Angaben zum Umfang des Versicherungs-Nettoexport-Defizits auch THE REVIEW 88 (1957), Ausgabe vom 17. Mai, S. 467.
  46. Vgl. SMITH, ROY H.: Insurance and Reinsurance in Latin America: Extracts from a Talk by Mr. Roy H. Smith, Overseas Manager, Royal Insurance Co., to an Overseas Meeting of the Insurance Institute of London on the 28th October, 1959, in: THE REVIEW 91 (1960), Ausgabe vom 23. Dezember, S. 1517-1518, hier: S. 1517: " […] So far as foreign companies are concerned, this is very restrictive and invariably brings their gross acceptance powers down to absurdly low levels. " 35 Zwar waren die privaten brasilianischen Versicherungsgesellschaften am I.R.B. beteiligt, faktisch lag aber die Kontrolle über die Monopolanstalt ganz in den Händen der Regierung (quasi umgekehrte Verhältnisse gegenüber der chilenischen Caja Reaseguradora). Das Management des Unternehmens unterstand vollständig dem geschäftsführenden Generaldirektor, der direkt vom Präsidenten der Föderativen Republik Brasilien ernannte wurde; vgl. THE REVIEW 86 (1955), Ausgabe vom 3. Juni, S. 461; THE REVIEW 91 (1960), Ausgabe vom 22. Januar, S. 71.
  47. Marine Dept., Caja Reaseguradora de Chile]: The development of marine insurance in Chile, in: THE REVIEW 98 (1967), Ausgabe vom 25. August, S. 916; MARTINEZ, OSCAR VOLLMER [Commercial Engineer; Chairman of the Seminar in Insurance of the University of Chile]: Chile, in: GREGG, DAVIS W. / MCGILL, DAN M. (Eds.): World Insurance Trends. Proceedings of the First International Insurance Conference Philadelphia, Pennsylvania May 1957 [Conference Theme " The Role of Private Enterprise in Insuring Life and Property Values " ], Philadelphia, Pennsylvania 1959, S. 402-420, hier: S. 413; FRIEDMANN, OTTO F.: Aus dem chilenischen Versicherungswesen, in: NEUMANNS ZEITSCHRIFT FÜR VERSICHERUNGSWESEN 57 (1934), Nr. 26 vom 27. Juni, S. 639.
  48. Vgl. THE REVIEW 91 (1960), Ausgabe vom 29. April, S. 412. 7 THE REVIEW 96 (1965), Ausgabe vom 30. Juli, S. 1035.
  49. Vgl. THE REVIEW 86 (1955), Ausgabe vom 3. Juni, S. 461. Praktisch wirkte sich das Rückversicherungsmonopol des I.R.B. als Kontrollmechanismus stärker aus als die Staatsaufsicht, vgl. GOTTSCHALK, EGON FELIX: Brasilianisches Privatversicherungsrecht – Ein Überblick, in: VERSICHERUNGSWISSENSCHAFTLICHES ARCHIV 44 (1955), S. 175-190, hier: S. 181.
  50. Vgl. THE REVIEW 100 (1969), Ausgabe vom 8. August, S. 987. Die von den in Argentinien tätigen ausländischen VU abzutretende Zwangsquote wurde ab März 1973 auf 60 Prozent erhöht (40 Prozent zur freien Platzierung); vgl. THE REVIEW 105 (1974), Ausgabe vom 10. Mai, S. 472.
  51. MANDT, HARALD: Auslandsfragen der deutschen Versicherung, in: VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 7 (1952), Nr. 21 vom 1. November, S. 464-465.
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  56. In diesem Zusammenhang ist erwähnenswert, dass das Gesetz Nr. 94 den einheimischen Gesellschaften die Versicherung von Zahlungsausfallrisiken (Avalkrediten) verbot. Die in Zusammenhang mit dem Sturz der Militärdiktatur unter Marcos Pérez Jiménez entstandene Krise in dieser Sparte verursachte 1958 verheerende Verluste in Höhe von schätzungsweise 10 Millionen U.S.-Dollar, die überwiegend von ausländischen Rückversicherern getragen werden mussten, da die venezolanischen VU ihren Selbstbehalt strikt begrenzten (nicht mehr als fünf Prozent der akzeptierten Versicherungssummen). Das Desaster im Aval- Geschäft (span. Fianza) wurde im nachhinein als Lehrstück einer unvorsichtigen Übernahme politisch beeinflusster Risiken in politisch instabilen Entwicklungsländern bezeichnet, vgl. THE REVIEW 91 (1960), Ausgabe vom 29. April, S. 414. Ausländische Rückversicherer (kontinentaleuropäische Rückversicherer, der Londoner und nordamerikanische VU) Markt erstatteten 1960
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  83. Report by the UNCTAD Secretariat; United Nations Conference on Trade and Development, Trade and Development Board, Committee on Invisibles and Financial Related to Trade, 5. sess., Geneva, 01.12.1971, item 7 (a) of the provisional agenda, [New York] 1970, S. 142-172, hier: S. 155. -20 0
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  85. Ministre de l'Économie et des Finances (Hrsg.): Activité des Organismes d'Assurance et de Capitalisation : Rapport du Ministre de l'Économie et des Finances au Président de la République, Paris.
  86. BASBERG, BJØRN L.: Convergence or National Styles? The Japanese Challenge to British- Norwegian Hegemony in the Twentieth-Century Whaling Industry, in: DAVID J. STARKEY / GELINA HARLAFTIS (Eds.): Global Markets: The Internationalization of the Sea Transport Industries since 1850 (International Maritime Economic History Association: Research in Maritime History; 14), St. John's, Newfoundland 1998, S.259-283.
  87. L The Library of Congress, Country studies: Japan, URL: http://lcweb2.loc.gov/cgi- bin/query/r?frd/cstdy:@field(DOCID+jp0182) [Stand: 13.04.2007].
  88. MACRYMICHALOS, STEPHEN J.: Creation of a National Insurance Market for Hulls in Greece, in: THE REVIEW 94 (1963), Ausgabe vom 27. September, S. 1131-1132.
  89. PEARSON, ROBIN: Growth, Crisis and Change in the Insurance Industry: A Retrospect, in: Accounting, Business and Financial History 12 (2002), Heft 3, S. 487-504.
  90. PARASKAKIS, MICHAEL: [Greece:] Current Problems and the Common Market Challenge, in: THE REVIEW 108 (1977), Ausgabe vom 20. Mai, S. 15-17.
  91. TORP-PEDERSON, U.: Danish Insurance and Reinsurance in 1966, in: THE REVIEW 98 (1967), Ausgabe vom 13. Januar, S. 95-97.
  92. [FIRMAET OSCAR RECHENDORFF (Hrsg.):] Dansk Forsikrings-Aarbog 1953: samt Statistiske Meddelelser om Forsikringsvaesenet i Danmark for Året 1952, 50. Årgang, København 1953.
  93. THOMSEN, ALFR.: Dansk Forsikringsvirksomheds Udvikling i det 20. Århundrede, in: [FIRMAET OSCAR RECHENDORFF (Hrsg.):] Dansk Forsikrings-Aarbog 1953: samt Statistiske Meddelelser om Forsikringsvaesenet i Danmark for Året 1952, 50. Årgang, København 1953, S. 13-40.
  94. Darunter insbesondere einige große britische Direktversicherer, die sich auch im internationalen Rückversicherungsgeschäft betätigten, vgl. THE REVIEW 96 (1965), Ausgabe vom 30. Juli, S. 1074.
  95. BORSCHEID, PETER: Vertrauensgewinn und Vertrauensverlust. Das Auslandsgeschäft der deutschen Versicherungswirtschaft 1870-1945, in: Vierteljahrschrift für Sozial-und Wirtschaftsgeschichte 88 (2001), Heft 3, S. 311-345.
  96. KÖLMEL, THORSTEN C.: Das Auslandsgeschäft deutscher Versicherungsunternehmen in den USA: unter besonderer Berücksichtigung von Allianz und Münchener Rück. Eine versicherungs-, unternehmens-und wirtschaftshistorische Studie (Europäische Hochschulschriften: Reihe 5, Volks-und Betriebswirtschaft; Bd. 2552), Frankfurt a. M.
  97. LURIE, H.-G.: Das neue dänische Gesetz über den Betrieb der Schadensversicherung, in: NEUMANNS ZEITSCHRIFT FÜR VERSICHERUNGSWESEN 57 (1934), Nummer 44 vom 31. Oktober, S. 1085.
  98. CZERWENKA, BEATE: Das Protokoll von 2002 zum Athener Übereinkommen von 1974 über die Beförderung von Reisenden und ihrem Gepäck auf See, Internet-Auftritt Reise- Recht aktuell (RRa); mit Reiserecht-Umschau: Zeitschrift für das Tourismusrecht 11
  99. 38 Bereits 1940 verabschiedete der Kongress ein Gesetz (76 th Cong., No. 677), dass die Maritime Commission ermächtigte, Versicherung und Rückversicherung auf Seetransport-und Seekriegsrisiken zu gewähren, falls entsprechende Risikodeckung auf dem amerikanischen Markt nicht zu vernünftigen Bedingungen erhältlich war. Aus politischen Rücksichten unterlag die Maßnahme jedoch vorläufig erheblichen Einschränkungen, so dass Kasko-Syndikate und Exchange zumindest bis zum Kriegseintritt der USA die wachsende Nachfrage bedienen konnten. Schließlich mussten die Ermächtigungen der Maritime Commission aber deutlich erweitert werden, und vom 1. April 1942 an ging zumindest die Deckung von Seekriegsrisiken praktisch völlig auf die War Shipping Administration innerhalb der Maritime Commission über. Deckung für Transportrisiken im Warenbereich konnten zusätzlich weiterhin über die Cargo War Risk Exchange genommen werden. Vgl. ASSEKURANZ-JAHRBUCH 62 (1943), II. Teil, S. 170.
  100. METH, KURT: Das Wesen der Versicherungsbörsen unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse von Hamburg und London (Veröffentlichungen des Deutschen Vereins für Versicherungs-Wissenschaft; Heft 33), Berlin 1924.
  101. PETZINA, DIETMAR / ABELSHAUSER, WERNER / PLUMPE, WERNER: Das Zeitalter der Weltwirtschaft, in: HERMANN SCHÄFER (Hrsg.): Ploetz Wirtschaftsgeschichte der deutschsprachigen Länder vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart, Freiburg i. Br. [u. a.] 1989.
  102. Datenbanken/fachdokument,templateId=renderSE.html?fIdent=MKT20040506150836&s ource=alteLinks&sourcetype=SE [Stand: 22.04.2007].
  103. Internet-Auftritt Bundesagentur für Außenwirtschaft (BFAI), Datenbank Länder und Märkte: Griechische Reedereien im Übernahmefieber, URL: http://www.bfai.de/DE/Content/__SharedDocs/Links-Einzeldokumente-
  104. PESONEN, ERKKI: De finska försäkringsbolagens verksamhet i utlandet, in: NFT 2/1982, S. 88-92.
  105. Queda prohibido el funcionamiento en el pais de agencias o sucursales de empresas aseguradoras extranjeras. " von Agenturen und Niederlassungen ausländischer Versicherer, soweit es sich um eine Beteiligung auf dem einheimischen Erstversicherungsmarkt handelte. Dem Bedürfnis bzw. der Einsicht in die Notwendigkeit folgend, sich keinesfalls den Zugang zum Angebot des internationalen Rückversicherungsmarkts zu verbauen, wurde aber in allen diesen Staaten professionellen Rückversicherern der Betrieb dauerhafter Vertretungen gestattet. Vgl. ORGANISATION FOR ECONOMIC CO-OPERATION AND DEVELOPMENT (Hrsg.): Insurance regulation and supervision in Latin America: a comparative assessment [prep. by YASUMASA TAHARA], Paris 2003, S. 29.
  106. In Hinsicht auf seine bis in die 20er Jahre vorherrschende wirtschaftliche Außenorientierung, den bis zum Ersten Weltkrieg bestehenden hohen Grad der internationalen ökonomischen Verflechtung und die bei Ausbruch der Weltwirtschaftskrise JOHANNES: Pionier der Globalisierung: Chile (Abteilung für Stadt-und Regionalentwicklung der Wirtschaftsuniversität Wien: SRE-Discussion Papers, Nr. 67), Wien 1999, S. 2, URL: http://epub.wu-wien.ac.at/dyn/virlib/wp/mediate/epub-wu- 01_509.pdf?ID=epub-wu-01_509 [Stand: 01.07.2008].
  107. WORM-MÜLLER, JAC. S. (Ed.): Den norske sjøfarts historie: Fra de aeldste tider vore dage, III Bind, 2det Halvbind, Oslo 1929.
  108. Daneben blieb es Eigentümern von Lebensversicherungspolicen ausländischer VU erlaubt, diese vertraglichen Bindungen aufrechtzuerhalten, sofern die entsprechende Versicherung vor Einführung des Monopols abgeschlossen worden war. Den Selbstbehalt der staatlichen Monopolanstalt übersteigende Risiken wurden an ausländische Rückversicherungsunternehmen zediert; 1952/53 konkret an jeweils eine Gesellschaft aus den Vereinigten Staaten (Lincoln National Life) und der Schweiz (Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft), sowie weitere aus Großbritannien. 2
  109. GERWEN, JACQUES VAN: De ontluikende verzorgingsstaat: overheid, vakbonden, werkgevers, ziekenfondsen en verzekeringsmaatschappijen 1890-1945 (Zoeken naar zekerheid; Bd. 3), Den Haag 2000.
  110. AERNI, K. [Deputy Manager, Swiss Reinsurance Company] : The Swiss Reinsurance Market over the past 40 years, in : The Review 103 (1972), Ausgabe vom 21. Januar, S. 121-124.
  111. KIRCHGÄSSNER, BERNHARD: Der Auf-und Ausbau binnenländischer internationaler Transportversicherungs-Gesellschaften Süddeutschlands im 19. Jahrhundert, in: FRIEDRICH-WILHELM HENNING (Hrsg.): Entwicklung und Aufgaben von Versicherungen und Banken in der Industrialisierung (Schriften des Vereins für Socialpolitik, N. F., Bd. 105), Berlin 1980, S. 63-79.
  112. BEUTIN, LUDWIG: Der deutsche Seehandel im Mittelmeergebiet bis zu den napoleonischen Kriegen (Abhandlungen zur Handels-und Seegeschichte, N. F.; Bd. 1), Neumünster i. H.
  113. PLEHWE, DIETER: Deregulierung und transnationale Integration der Transportwirtschaft in Nordamerika, Münster 2000 (zugl.: Marburg, Univ., Diss., 1998).
  114. LENGYEL, S. J.: Der Einfluß des Versicherungswesens auf die internationalen Zahlungsbilanzen, in: ASSEKURANZ-JAHRBUCH 52 (1933), I. Teil, S. 231-264.
  115. Allerdings mussten Monopolanstalten oder andere Maßnahmen, deren Ziel es war, soviel Geschäft wie möglich innerhalb des Binnenmarktes zu halten, speziell bei der Versicherung von Industrierisiken umso schneller an ihre Grenzen gelangen, je kleiner sich das verfügbare Gesamt-Deckungsvolumen des jeweiligen Binnenmarktes bemaß.
  116. FRITZ, ROLAND: Der europäische Binnenmarkt für Transportversicherung, Wien, Univ., Diss., 1997
  117. HEROLD, B. / PFITZER, G.: Der europäische Binnenmarkt – Herausforderung für die Transportversicherer, in: VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 49 (1994), Heft 1, S. 24-31.
  118. HAEGEN, PIERRE LOUIS VAN DER: Der internationale Rückversicherungsmarkt: unter besonderer Berücksichtigung des schweizerischen Angebots, Bern 1956 (zugl. Basel, Univ., Diss., 1956).
  119. Vgl. PIESCHACÓN, CAMILO: Die staatlichen Rückversicherungsmonopole in Lateinamerika, in: VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 18 (1963), Nr. 18 vom 15. September, S. 689-690 u. S. 692-696, hier: S. 694. Der Rückversicherer wird im Rahmen eines Summenexzedenten-Rückversicherungsvertrags (kurz: Exzedent) lediglich an jenen versicherungstechnischen Einheiten beteiligt, die den Selbstbehalt des Erstversicherers übersteigen. Der Selbstbehalt des Erstversicherers wird als absolute Summe mit dem Begriff des sogen. " Maximums " ausgedrückt. Liegen nun die Versicherungssummen einer versicherungstechnischen Einheit unterhalb des Maximums des Erstversicherers trägt er das Risiko alleine. Versicherungstechnische Einheiten mit einer Versicherungssumme oberhalb des Maximums des Erstversicherers werden proportional, d. h. gemäß dem Verhältnis Selbstbehalt zu darüber hinausgehender Versicherungssumme zwischen dem Erst-und dem Rückversicherer aufgeteilt. Auf diesem Wege wird der Rückversicherer nur noch an größeren und zugleich wenigeren versicherungstechnischen Einheiten beteiligt, während das stabil und i. d. R. günstig verlaufende Klein-und Mittelgeschäft im Selbstbehalt des Erstversicherers verbleibt: der Erstversicherer wird von seinen Haftungsspitzen entlastet, das profitable Basisgeschäft läuft hingegen zur vollen Nutzung auf eigene Rechnung. Im Ergebnis bedeutet dies eine erhebliche Homogenisierung des Portefeuilles des Erstversicherers. Schadenverlauf und versicherungstechnisches Ergebnis zeigen daher bei der Summenexzedenten- Rückversicherung beim Erstversicherer zumeist bessere Resultate als beim Rückversicherer. Der Schadenverlauf des – lediglich an einer geringen Zahl von Spitzenrisiken beteiligten -Rückversicherers ist dagegen schwankungsanfälliger; daneben verfügt er über keine Ausgleichsmöglichkeit durch ein stabiles Basisgeschäft. Übersteigt eine Versicherungssumme auch das Haftungslimit des (ersten) Rückversicherers bzw. ersten Exzedenten, kann ein weiterer oder mehrere weitere Exzedenten (2., 3. Exzedent usw.) folgen. Die technische Konstruktion eines Folgeexzedenten ist bei der Summenexzedenten-Rückversicherung mit der des ersten Exzedenten identisch.
  120. Der Rückversicherungsbedarf für das von den Agenturen ausländischer VU im Irak gezeichneten Geschäfts wurde in aller Regel durch deren Muttergesellschaften absorbiert bzw. weiterzediert.
  121. AEBERHARD, RUDOLF: Der Versicherungsverkehr: Vortrag gehalten an der Jahreshauptversammlung der schweizerischen Statistischen Gesellschaft in Zürich, am
  122. KOCH, PETER: Der Weg zur einheitlichen Staatsaufsicht über Versicherungsunternehmen in Deutschland, in: BUNDESAUFSICHTSAMT FÜR VERSICHERUNGSWESEN (Hrsg.): 100 Jahre materielle Versicherungsaufsicht in Deutschland 1901-2001, Bd. 1, Bonn 2001, S. 5-24.
  123. ALZHEIMER, ALOIS: Der Wiederaufbau der deutschen Rückversicherung nach 1945, in: Versicherungswirtschaft 25 (1970), Heft 11 vom 1. Juni, S. 608-611.
  124. Der Wirtschaftsring: Der Ring; eine Wochenschrift, Berlin.
  125. DIEHL, KARL / SOMARY, FELIX (Veranst. / Hrsg.): Deutsche Zahlungsbilanz und Stabilisierungsfrage, Bd. 1 (Schriften des Vereins für Socialpolitik; Bd. 167 / Tagung im Auftr. des Vereins veranst. von Karl Diehl und Felix Somary), München [u. a.] 1924.
  126. OERTEL, CHRISTIAN: Deutschland im internationalen Versicherungsgeschäft, in: Der Wirtschafts-Ring: Der Ring; eine Wochenschrift 10 (1937), Heft 1 / 2 vom 5. Januar, S. 24-25.
  127. MANES, ALFRED: Deutschlands weltwirtschaftlicher Aufschwung und seine Versicherung, in: ASSEKURANZ-JAHRBUCH 35 (1914), I. Teil, S. 97-109.
  128. WRANGEL, RUTGER GRAF: Devisengenehmigung für die Transportversicherung, in: Versicherungswirtschaft 4 (1949), Nr. 24 vom 15. Dezember, S. 510-511.
  129. Ausgenommen wurden hierbei Risiken, die aufgrund bestehender Lücken im Angebot der einheimischen Versicherer nicht im Inland gedeckt werden konnten, die jedoch in Verbindung mit anderen, in Peru durchaus versicherbaren Risiken standen, für die der Versicherungsnehmer allerdings keine Versicherung wünschte.
  130. HAFFERBERG, ROBERT: Versicherungswirtschaft 1935, in: Die Bank: Wochenhefte für Finanz-u. Bankwesen / Chronik der Wirtschaft 29 (1936), Heft 29, ersch. am 15. Juli 1936, S. 1080-1088.
  131. Die Bank: Wochenhefte für Finanz-und Bankwesen; Chronik der Wirtschaft [später: Wochenhefte für Finanz-, Kredit-und Versicherungswesen], Berlin.
  132. MOLDENHAUER, PAUL: Die Bedeutung der Rückversicherung für den Versicherungsnehmer, in: Die Versicherungspraxis: Zeitschrift für Versicherungstechnik und Versicherungsrecht, für Feuerschutz, Feuerlöschwesen und Unfallverhütung.
  133. ADRIAN, E.: Die Beteiligung des Auslandes am deutschen Versicherungsgeschäft, in: NEUMANNS ZEITSCHRIFT FÜR VERSICHERUNGSWESEN 57 (1934), Nr. 35 vom 29. August, S. 843-846.
  134. B. in Kalifornien. Die British & Foreign Marine Insurance Co. besaß 1864 eine Vertretung in San Francisco; vgl. MITCHELL, C.
  135. Die deutsche Volkswirtschaft: nationalsozialistischer Wirtschaftsdienst; in Kriegsgemeinschaft mit: Der deutsche Volkswirt, und: Wirtschaftsdienst, Weltwirtschaftliche Nachrichten, Hamburg, Berlin.
  136. DEUTSCHES REICH; STATISTISCHES REICHSAMT (Hrsg.): Die deutsche Zahlungsbilanz der Jahre 1924-1933. Zweite erweiterte Auflage von Sonderheft 11 zu Wirtschaft und Statistik; Bearbeitet im Statistischen Reichsamt (Sonderhefte zu Wirtschaft und Statistik; hrsg. vom Statistischen Reichsamt, Nr. 14), Stuttgart [u. a.] 1934.
  137. Die Einführung eines kompletten Tarifsystems für die Warentransportversicherung erfolgte unter maßgeblicher Beteiligung der Iraq Reinsurance Company; vgl. THE REVIEW 98 (1967), Ausgabe vom 13. Januar, S. 79. Vgl. auch w. u.
  138. PERDIKAS, PANAYOTIS: Die Entstehung der Versicherung im Mittelalter. Geschichtliche Grundlagen im Verhältnis zu Seedarlehen, Überseekauf, commenda und Bodmerei, in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungs-Wissenschaft 55 (1966), 3./4. Heft, S. 425- 509.
  139. PARKER, GEOFFREY: Die Entstehung des modernen Geld-und Finanzwesens in Europa 1500-1730, in: CARLO M. CIPOLLA / K. BORCHARDT (Hrsg.): Europäische Wirtschaftsgeschichte: The Fontana Economic History Of Europe, in fünf Bänden, Bd. 2: sechzehntes und siebzehntes Jahrhundert, Stuttgart [u. a.] 1979, S. 335-379.
  140. REICHS-MARINE-AMT (Hrsg.): Die Entwicklung der deutschen Seeinteressen im letzten Jahrzehnt. Zusammengestellt im Reichs-Marine-Amt, Berlin 1905.
  141. KARTEN, WALTER: Die Öffnung der Versicherungsmärkte in der Europäischen Gemeinschaft und mögliche Marktschranken, in: (Hrsg.? -Herausgeber u.
  142. SCHÜES, WALTER GEORG: Die Geschichte der "Nord-Deutsche Versicherungs-Gesellschaft" zu Hamburg: 1857-1957, Hamburg 1957.
  143. EGL, HERBERT: Die Geschichte der Transportversicherung in der österreichisch- ungarischen Monarchie von 1875 bis 1918, in: [WOLFGANG ROHRBACH [Red.]:]
  144. Die Gesellschaften wurden zur Bildung eines Garantiefonds angehalten, um Sicherheiten für ihre dem INSTITUTO gegenüber bestehenden Verpflichtungen zu
  145. GROSS, N. T.: Die industrielle Revolution im Habsburgerreich 1750-1914, in: CARLO M.
  146. JÖRBERG, LENNART: Die industrielle Revolution in den nordischen Ländern 1850-1914, in:
  147. BORCHARDT, KNUT: Die industrielle Revolution in Deutschland 1750-1914, in:
  148. MÜLLER-LUTZ, H. L.: Die japanische Versicherungswirtschaft in betriebswirtschaftlicher Sicht, in: VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 21 (1966), Heft 6 vom 15. März, S. 310-313 und VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 21 (1966), Heft 7 vom 1. April, S. 355-358.
  149. VOULICH, M.: Die Lage im griechischen Versicherungsgeschäft, in: VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 5 (1950), Nr. 23 vom 1. Dezember, S. 499.
  150. In geringem Umfang erlaubte der Sudan eine Partizipation ausländischer Interessen an einer einheimischen Gesellschaft. Die Londoner Brokerfirma Hogg Robinson hielt Anfang der 80er Jahre 20 Prozent des Stammkapitals der El-Nillien Insurance Company; vgl. ALI, ABDUL ZAHRA ABDULLAH: Insurance Development in the Arab World: Available Domestic Retention Capacity and Demand for International Reinsurance, London 1985, S. 7.
  151. BURKART, ANDREAS: Die Nationalisierung der Versicherungswirtschaft in Mexiko, Zürich 1973 (zugl.: St. Gallen, Univ., Diss., 1973).
  152. TRÖLSCH, CORINNA: Die Obliegenheiten in der Seeversicherung (Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e.V., Reihe A: Rechtswissenschaft; H. 90), Karlsruhe1998 (zugl. Hamburg, Univ., Diss., 1997).
  153. MÖLLER, HANS: Die Organisation der italienischen Versicherungswirtschaft, in NEUMANNS ZEITSCHRIFT FÜR VERSICHERUNGSWESEN 60 (1937), Nr. 38 vom 15. September, S. 962- 963 und NEUMANNS ZEITSCHRIFT FÜR VERSICHERUNGSWESEN 60 (1937), Nr. 39 vom 22. September, S. 990-992.
  154. Versicherungsgeschichte Österreichs, Bd. 2: Die Ära des klassischen Versicherungswesens, Wien 1988, S. 783-802.
  155. SPÄLTI, P.: Die Rolle der Versicherungen in der Schweizer Wirtschaft und der Schweizer Versicherer auf dem Versicherungsweltmarkt [Referat (Vortragsfassung) anlässlich der Jahrestagung der " Schweizerischen Gesellschaft für Statistik und Volkswirtschaft " vom
  156. KRACHT, FRITZ: Die Rotterdamer Seeversicherungs-Börse: Ihre Entwicklung, Bedeutung und Bedingungen, Weimar 1922.
  157. Unternehmen, die sich in diesem Zweig betätigten, darunter als größter gegenseitiger Lebensversicherer die Versicherungsanstalt der chilenischen Streitkräfte. Vgl. THE REVIEW 86 (1955), Ausgabe vom 25. März, S. 216.
  158. PIESCHACÓN, CAMILO: Die staatlichen Rückversicherungsmonopole in Lateinamerika, in: VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 18 (1963), Nr. 18 vom 15. September, S. 689-690 u. S. 692-696.
  159. PIESCHACÓN, CAMILO: Die staatliche Versicherungsaufsicht in Argentinien, in: VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 20 (1965), Heft 12 vom 15. Juni, S. 588-590.
  160. AHLENSTIEL, WOLFGANG: Die Staatsaufsicht über Versicherungsunternehmen in Großbritannien (Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Versicherungswissenschaftlichen Vereins in Hamburg e. V.; N. F., Heft 35), Karlsruhe 1967 (zugl. Hamburg, Univ., Diss., 1967).
  161. SCHLAYER, K.-F. VON: Die Stellung der Transportversicherung in Deutschland, in: Schweizerische Versicherungs-Zeitschrift, Revue Suisse d' Assurances 33 (1965 / 66), S. 132-137.
  162. RÖPLING, GERHARD: Die Struktur der englischen Seeversicherung und ihr Einfluß auf die Zahlungsbilanz Großbritanniens (Versicherungsforschung; Schriftenreihe für internationalen Gedankenaustausch über sozial-und privatwirtschaftlichen Versicherungsschutz, Heft 4), Berlin 1960 (zugl.: Köln, Univ., Diss., 1959).
  163. Der obligatorische Charakter der Rückversicherung durch das Instituto de Reaseguros do Brasil entstand, sofern die Monopolanstalt die entsprechende Branche betrieb. Dies war allerdings im Bereich der für den internationalen Warenverkehr abgeschlossenen (Cargo-) Transportversicherungen erst ab Anfang der 60er Jahre der Fall (vgl. auch w. u.). Es empfiehlt sich daher die Stellung des I.R.B. am brasilianischen Versicherungsmarkt genauer als Teilmonopol zu bezeichnen: zeigte sich das Instituto an der Übernahme einer durch einheimische Gesellschaften angebotenen Rückversicherung nicht interessiert (oder wurde der entsprechende Zweig nicht von ihm betrieben), so hatten die privaten Gesellschaften das Recht, ihre Exzedenten zunächst den in Brasilien arbeitenden ausländischen Versicherern anzubieten. Lehnten auch diese ab, so konnte das Risiko im Ausland gedeckt werden; vgl. BANDE, JORGE: Brasilien, in: SCHWEIZERISCHE RÜCKVERSICHERUNGS-GESELLSCHAFT (Hrsg.): Die Versicherungsmärkte der Welt. Herausgegeben von der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft aus Anlass ihres hundertjährigen Bestehens, Zürich 1964, S. 203-211, hier: S. 208; THE REVIEW 91 (1960), Ausgabe vom 22. Januar, S. 71.
  164. LAKATOS, ERNST: Die Transportversicherung 1918-1938, in: [WOLFGANG ROHRBACH [Red.]:] Versicherungsgeschichte Österreichs, Bd. 3: Das Zeitalter des modernen Versicherungswesens, Wien 1988, S. 497-520.
  165. FROELICH, E.: Die Transportversicherung und die Krise, in: ASSEKURANZ-JAHRBUCH 52 (1933), I. Teil, S. 120-150.
  166. WEIGELT, WALTER: Die Tätigkeit der deutschen Lebensversicherungsgesellschaften im Auslande vor und nach dem Weltkriege, Zeitz 1929 (zugl. Leipzig, Univ., Diss., 1929).
  167. NEHLSEN-VON STRYK, KARIN: Die venezianische Seeversicherung im 15. Jahrhundert (Abhandlungen zur rechtswissenschaftlichen Grundlagenforschung, 64), Ebelsbach 1986 (zugl. Augsburg, Univ., Habil.-Schr., 1984).
  168. RIESENFELD, C. E.: Die Versicherungsaktiengesellschaft im Lichte der modernen Gesetzgebung mit besonderer Rücksicht auf Schweden und Norwegen (Erstes Stück der Beiträge zur Kenntnis und Würdigung des ausländischen Versicherungs-und Versicherungsgesellschafts-Rechts), § 3. Das zukünftige besondere Recht der Versicherungsaktiengesellschaft in Schweden und Norwegen, in: Zeitschrift für Versicherungs-Recht und –Wissenschaft: internationales Organ für das gesamte Versicherungswesen 3 (1897), S. 1-7.
  169. Vgl. BANDE, JORGE: Brasilien, in: SCHWEIZERISCHE RÜCKVERSICHERUNGS-GESELLSCHAFT (Hrsg.): Die Versicherungsmärkte der Welt. Herausgegeben von der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft aus Anlass ihres hundertjährigen Bestehens, Zürich 1964, S. 203-211, hier: S. 203; POPOVIC, VICTOR: Die Versicherungswirtschaft in Brasilien (Institut für Brasilienkunde e.
  170. MOLDENHAUER, PAUL: Deutschland im internationalen Versicherungsgeschäft, in: Die Versicherungspraxis: Zeitschrift für Versicherungstechnik und Versicherungsrecht, für Feuerschutz, Feuerlöschwesen und Unfallverhütung. Verkündungsblatt des Deutschen Versicherungs-Schutzverbandes e. V., Berlin, 34 (1936), Nummer 10 (Oktober), S. 117- 119.
  171. Die Versicherungsrundschau, Fachzeitschrift für Sozial-und Vertragsversicherung, Wien.
  172. LANGHOFF, HEINZ: Die Wandlungen in der deutschen Transport-Versicherung nach dem
  173. stammten 25 der insgesamt 68 VU aus dem Ausland, die Zahl der fremden Versicherer zeigte in den folgenden Jahren allerdings eine rückläufige Tendenz. Bereits 1961 standen nur noch 23 ausländische Gesellschaften 50 einheimischen Unternehmen gegenüber. Vgl. PIESCHACÓN, CAMILO: Kolumbien: Die derzeitige Lage der Individualversicherung, in: VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 18 (1963), Nr. 2 vom 15. Januar, S. 90, bzw. VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 21 (1966), Heft 19 vom 1.
  174. Ministère des Finances et des affaires économiques, Direction des Assurances, 1 Ére Sous-Direction Bureau Central: Marchés d'Assurances à l'Étranger, Assurances en devises étrangères pratiquées par la Compagnie la Nationale, Le Centre des Archives Économiques et Financières à Savigny-le-Temple, B 0062302/6.
  175. Distribution of Insurance Production (direct written business; all lines) (as percentage of total; fiscal year-accounting basis)
  176. THOMSEN, ALFR.: Dänemark, in: EBERHART FINKE (Hrsg.): Handwörterbuch des Versicherungswesens, Band 1: Abandon -Liberalisierung, Darmstadt 1958, Sp. 443-451.
  177. EDLER DE ROOVER, FLORENCE: Early Examples of Marine Insurance, in : The Journal of Economic History 5 (1945), No. 1 (May), S. 172-200.
  178. Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte [Economic History Yearbook] / Seminar für Wirtschafts-und Sozialgeschichte der Universität zu Köln, Berlin.
  179. Ministére de l'Economie et des finances, Direction du Trésor (Hrsg.): Balance des Paiements l'année [1949] entre la France et l'extérieur; Supplement No. 7, 1950.
  180. Archiv der Handelskammer Bremen Sign. E II a 111, Geschäftsberichte des Norddeutschen Lloyd 1857-1900.
  181. Der Abschluss einer Warentransportversicherung bedeutete für muslimische Handelskaufleute im Prinzip keinen Verstoß gegen religiös legitimierte Gesetze, wenn der Versicherungsvertrag mit einem nicht-muslimischen Versicherer auf dem Boden eines nicht-muslimischen Landes geschlossen wurde; vgl. RISPLER-CHAIM, VARDIT: Insurance and Semi-Insurance Transactions in Islamic History until the 19 th Century, in: Journal of the Economic and Social History of the Orient [Journal de l'histoire économique et sociale de l'Orient] 34 (1991), S. 142-158, hier: S. 157 f.: " When a Muslim merchant shipped goods via a European boat from ports in the Middle East, he naturally obtained a receipt for the value of the goods. A Harbī (European and non-Muslim) on shore would insure the goods, for an additional payment embodying a percentage of the value of the goods as appeared in the receipt. If any damage happened to the goods, or if the ship sank, was robbed, or did not safely arrive at its destination, the merchant would obtain full compensation for the value of the goods from the same Harbī on shore. According to Ridā, such contracts, although permitted by the Ottoman Sultan (to encourage trade with Europe) were not proper from a Shar'ī stand-point and should not be practised in Dār Al-Islām (land of Islam). However, if the agent who provided such an insurance was located in Dār Al-Harb (land of infidels), and the contract was signed and executed there, the Shar'ī norms no longer applied, and such a contract was rendered valid for Muslims too. Marine insurance was thus legitimised through the back door. " 17 Vgl. THE REVIEW 88 (1957), Ausgabe vom 14. Juni, S. 576.
  182. SCHEDLBAUER, THOMAS: Aufsicht von Lebensversicherungsprodukten und Versicherungsvermittlern in ausgewählten europäischen Ländern: Eine vergleichende Untersuchung zu den Versicherungsaufsichtssystemen in Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Großbritannien (Beiträge zu wirtschaftswissenschaftlichen Problemen der Versicherung; 35), Karlsruhe 1995 (zugl.: München, Univ., Diss., 1995).
  183. Ein Nachschlagewerk für alle Wissensgebiete der gesamten Individual-und Sozial- Versicherung. Dritte, wesentlich erweiterte und umgearbeitete Auflage, Berlin 1930, Sp. 228-235.
  184. PORTER, GLENN (Ed.), Enciclopedia of American Economic History. Studies of the Principal Movements and Ideas, Volume II, New York 1980.
  185. Vgl. WILLIAMSON, HAROLD F.: Insurance, in : GLENN PORTER (Ed.): Encyclopedia of American Economic History. Studies of the Principal Movements and Ideas, Volume II, New York 1980, S. 730.
  186. Erscheinungsjahr ergänzen!): Die Entwicklung der modernen Versicherungswissenschaft.
  187. FARNY, DIETER: Erwartungen an den Binnenversicherungsmarkt der Europäischen Gemeinschaft aus deutscher Sicht, in: Die Entwicklung der modernen Versicherungswissenschaft. Festschrift zum 60. Geburtstag von Prof. K. Mizushima, Tokyo 1991, S. 419-431.
  188. COING, HELMUT: Europäisches Privatrecht, Band I: Älteres Gemeines Recht (1500-1800), München 1985.
  189. M. CIPOLLA / K. BORCHARDT (Hrsg.): Europäische Wirtschaftsgeschichte, The Fontana Economic History of Europe, Band 4: Die Entwicklung der industriellen Gesellschaften, Stuttgart und New York, 1977, S. 135-202.
  190. Transportmärkte: Kurier-, Express-und Paketdienste (Spiegel-Verlagsreihe Märkte im Wandel; 13), Hamburg 1987, S. 8-21.
  191. EISENRING, MAX E.: Extracts from Address: by Max E. Eisenring, Chairman of the Board of Directors, Swiss Reinsurance Company, in: The Review 101 (1970), Ausgabe vom 23.
  192. Exzedenten der peruanischen Versicherungsgesellschaften wurden von der Nationalbank vorrangig auf dem Heimatmarkt untergebracht. Lediglich die die Aufnahmekapazitäten der heimischen VU übersteigenden Exzedenten kamen am internationalen Markt zur Deckung.
  193. StA Bremen, Sign. FB 233, Geschäftsbücher der Bremer See-Assekuranz-Firma C. WUPPESAHL 1858 bis 1879. Quellen-und Literaturverzeichnis
  194. Diese zusätzliche Besteuerung der in Zusammenhang mit Feuerversicherungsverträgen geleisteten Prämienzahlungen dienten zur Finanzierung der peruanischen Feuerwehren und wurde auch auf die von einheimischen Unternehmen abgeschlossenen Feuerversicherungen erhoben. Zusätzlich hatten alle in-und ausländischen Feuerversicherer (spezialisierte Gesellschaften und Feuerabteilungen der Kompositversicherer) eine fünfprozentige Steuer auf die jährlich erwirtschafteten Nettogewinne zu leisten, die ebenfalls zur Unterstützung der Feuerwehr verwendet wurde.
  195. BECKMANN, RAINER / EPPENDORFER, CARSTEN / NEIMKE, MARKUS: Financial Integration Within the European Union: Towards a Single Market for Insurance, in: PAOLO CECCHINI / FRIEDRICH HEINEMANN / MATHIAS JOPP (Eds.): The Incomplete European Market for Financial Services (ZEW Economic Studies, Vol. 19), Heidelberg [u. a.] 2003, S. 1-29.
  196. Suomen virallinen tilasto, Finlands officiella statistik: 22., A: 80, Vakuutusyhtiöt, Försäkringsbolagen, Helsinki. Frankreich Annuaire des Sociétés d'Assurances opérant en France et des Compagnies Étrangères, Éditions de L'Argus – La Semaine, Journal International des Assurances, Paris.
  197. Finnland Suomen virallinen tilasto, Finlands officiella statistik: 22., Försäkringsväsendet, A.: Försäkringsinspektörens berättelse angående Försäkringsväsendet i Finland år […], Helsingfors.
  198. Suomen virallinen tilasto, Finlands officiella statistik: 22., Vakuutusolot, Försäkringsväsendet; A.: Kertomus Vakuutusoloista suomessa vuosina […], Berättelse angående Försäkringsväsendet i Finland under åren […], Helsinki.
  199. FRENZL, MARGARETA: Fünfzig Jahre Internationaler Transport-Versicherungs-Verband, Berlin 1924.
  200. Argentine Chile National Co's Foreign Co's National Co's Foreign Co's Year in % in % Year in % in % 1948-49 87,4 12,6 1953-54 91,5 8,5 1950 88,3 11,7 1958-59 92,4 7,6 1958-59 89,9 10,2 1959-60 93,0 7,0 1959-60 89,4 10,6 1960-61 94,0 6,0 1960-61 90,0 10,0 1961-62 94,7 5,3 1961-62 90,7 9,3 1962-63 94,8 5,2 1962-63 90,2 9,8 1963-64 95,2 4,8 1963-64 87,9 12,1 1964-65 91,7 8,3
  201. FAERDEN, VED K.: Forsikringsvesenets Historie i Norge 1814-1914: utgitt av Wesmanns Skandinaviske Forsikringsfond, Oslo 1967.
  202. Foundation for International Environmental Law and Development (Hrsg.): Review of European Community & international environmental law : RECIEL, Oxford [u. a.].
  203. TATSUKI, MARIKO: Founding of Nippon Life Assurance Company: 1889-1902, in: Nippon Life Insurance Company (Hrsg.): 100 Years of Nippon Life: Its Growth and Socioeconomic Setting 1889-1989, Osaka 1991, S. 15-53 (= Chapter 1.).
  204. INTERNATIONALE HANDELSKAMMER (Hrsg.): Freiheit der Transportversicherung (ICC; Nr. 292), Paris 1975.
  205. Für sich genommen repräsentierten die Flotten der neuen EWG-Mitgliedsstaaten 1977 etwas mehr als 19,75 Prozent der Welthandelstonnage; unter Hinzuzählung des unter griechischer Kontrolle stehenden Schiffsbestandes vergrößerte sich dieser Anteil auf über 27 Prozent. Vgl. THE REVIEW 108 (1977), Ausgabe vom 8. April, S. 19.
  206. BERGANDER, BENGT: Försäkringsväsendet i Sverige 1814-1914. Utgiven av Wesmanns Skandinaviske Forsikringsfond, Stockholm 1967.
  207. MORI, SHOZABURO: Gaikoku hoken-gaisha no gyoseki oyobi kantoku-ho, in: Keizaigaku- ronshu (The Journal of Economics), [N. S.] 7 (1937), Nr. 10, S. 1-44.
  208. TATSUKI, MARIKO: Gaikoku seiho-gaisha no nihon shinshutsu to tettai (Das Geschäft der ausländischen Lebensversicherungsgesellschaften in Japan), in: Japan Business History Review 17 (1982), No. 3, S. 1-21.
  209. Internet-Auftritt der WTO: GATT Documents: General Agreement on Tariffs and Trade, Contracting Parties -Tenth Session: Discrimination in Transport Insurance -Report Transmitted by the International Chamber of Commerce -[Addendum], L/383/Add.2, 31
  210. Marcel Grossmann zum 80. Geburtstag und zu seinem Rücktritt als Präsident des Europäischen Zentrums für die Bildung im Versicherungswesen (Institut für Versicherungswirtschaft an der Hochschule St. Gallen; I. VW Schriftenreihe, Bd. 14), St.
  211. MANN BORGESE, ELISABETH: Gemeinsames Erbe der Menschheit, in: MARE Nr. 5
  212. Vgl. INNAMI, HIROKICHI (Hrsg.): Gendai nihon sangyo hattatsu-shi 28. Hoken (Geschichte der modernen Industrie in Japan, Bd. 27: Versicherung), Tokyo 1996, S. 273; Nihon keieishi kenkyusho (Hrsg.): Tokyo kaijo kasai hoken Kabushiki-gaisha 100- nen-shi (100 Jahre Tokyo See-und Feuerversicherungsgesellschaft), Bd. 1, Tokyo 1979, S. 168 ff. Kagami benötigte zwei
  213. WORLD TRADE ORGANIZATION, GATT Documents: General Agreement on Tariffs and Trade, Multilateral Trade Negotiations Group " Non-Tariff Measures " , Document No.
  214. SMITHSON, SIMON: Gently does it! [Japan – Towards an international market], in: THE REVIEW 116 (1985), Ausgabe vom 23. September, Special Japan Supplement, S. II-III.
  215. Die Verhältnisse seien anhand folgender Zahlen illustriert : erreichte die amerikanische Schiffbau-Gesamtproduktion im Jahre 1943 mit einer Gesamttonnage von 11,6 Millionen einen absoluten Spitzenwert, so sank die Fertigstellung amerikanischer Schiffe 1955 auf einen Stand von gerade einmal noch 75.000 Tonnen; vgl. ALEXANDERSSON, GUNNAR / NORSTRÖM, GÖRAN: World Shipping. An Economic Geography of Ports and Seaborne Trade, Uppsala [u. a.] 1963, S. 115.
  216. PLASS, FRIEDRICH / EHLERS, FRIEDRICH ROBERT: Geschichte der Assecuranz und der hanseatischen Seeversicherungs-Börsen Hamburg, Bremen, Lübeck, Hamburg 1902.
  217. WALTER, ROLF: Geschichte der Weltwirtschaft: Eine Einführung, Köln [u. a.] 2006.
  218. P PANT, MICHAEL: Gesellschafts-und versicherungsrechtliche Aspekte der englischen Protection and Indemnity Clubs (Beiträge zum Privat-und Wirtschaftsrecht, Heft 59), Karlsruhe 1988.
  219. Gleichzeitig bedeutete dies regelmäßig eine erhöhte Antiselektion der bei der Caja platzierten Risiken, da ihr nur Spitzenrisiken – also unausgeglichenes Geschäft – angetragen wurde; vgl. PIESCHACÓN, CAMILO: Die staatlichen Rückversicherungsmonopole in Lateinamerika, in: VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 18 (1963), Nr. 18 vom 15. September, S. 689- 690 u. S. 692-696, hier: S. 690.
  220. OHR, RENATE (Hrsg.): Globalisierung – Herausforderungen an die Wirtschaftspolitik (Volkswirtschaftliche Schriften, Heft 538). Berlin 2004.
  221. FARNY, DIETER: Globalisierungsstrategien in der Versicherungswirtschaft? Zugleich eine Betrachtung über nationale Versicherungskulturen, in: JOSEF MUGLER / MICHAEL NITSCHE (Hrsg.): Versicherung, Risiko und Internationalisierung. Herausforderungen für Unternehmensführung und Politik; Festschrift für Heinrich Stremitzer zum 60. Geburtstag, Wien 1996, S. 265-276.
  222. WERNER, WELF: Globalisierung und Globalisierungs-backlash. Ein Vergleich zur Zeit vor 1914, in: RENATE OHR (Hrsg.): Globalisierung – Herausforderungen an die Wirtschaftspolitik (Volkswirtschaftliche Schriften, Heft 538). Berlin 2004, S. 9-45.
  223. STARKEY, DAVID J. / HARLAFTIS, GELINA (Eds.): Global Markets: The Internationalization of the Sea Transport Industries since 1850 (International Maritime Economic History Association: Research in Maritime History; 14), St. John's, Newfoundland 1998.
  224. ALEXANDERSSON, GUNNAR / NORSTRÖM, GÖRAN: World Shipping. An Economic Geography of Ports and Seaborne Trade, Uppsala 1963, S. 115.
  225. CONSTAKIS, A. P.: Greece, in: THE REVIEW 101 (1970), Ausgabe vom 23. Januar, S. 114- 120.
  226. CONSTAKIS, A. P.: Greece, in: THE REVIEW 100 (1969), Ausgabe vom 24. Januar, S. 132- 135.
  227. MACRYMICHALOS, STEPHEN J.: Greek Ocean Hull Business in 1965, in: THE REVIEW 97 (1966), Ausgabe vom 7. Oktober, S. 1216-1218.
  228. Vgl. HARLAFTIS, GELINA: Greek Shipowners and Greece 1945-1975: From Separate Development to Mutual Interdependence, London 1993, S. 112, S. 122 f.
  229. ALTVATER, ELMAR / MAHNKOPF, BIRGIT: Grenzen der Globalisierung: Ökonomie, Ökologie und Politik in der Weltgesellschaft, 3. Aufl., Münster 1997.
  230. KOCH, PETER: Grundlagen und Impulse des Mannheimer Versicherungswesens, in: Versicherungswirtschaft 42 (1987), Heft 5, S. 290-297.
  231. SCHLAYER, K.-F. VON: Grundsätzliche Fragen der deutschen Transportversicherung, in: Versicherungswirtschaft: Halbmonatsschrift der deutschen Individualversicherung 17 (1962), Nr. 23 vom 1. Dezember, S. 876-882.
  232. ORTÍZ, RICARDO M.: Grundzüge der ökonomischen Entwicklung Argentiniens seit dem ersten Weltkrieg, in: [o. Hrsg.]: Lateinamerika zwischen Emanzipation und Imperialismus: 1810-1960 (Studien zur Kolonialgeschichte und Geschichte der nationalen und kolonialen Befreiungsbewegung; Bd. 6/7), Berlin 1961, S. 167-210.
  233. GOLDSCHMIDT, L.: Handbuch des Handelsrechts, Bd. 1: Geschichtlich-literarische Einleitung und die Grundlehren, Abth. 1: Universalgeschichte des Handelsrechts: Lfg.
  234. FINKE, EBERHART (Hrsg.): Handwörterbuch des Versicherungswesens, Band 1: Abandon - Liberalisierung, Darmstadt 1958.
  235. BASTIEN, HECTOR PART [Head of Marine Dept., Caja Reaseguradora de Chile]: The development of marine insurance in Chile, in: THE REVIEW 98 (1967), Ausgabe vom 25. August, S. 916.
  236. Die Versicherungsmärkte der Welt. Herausgegeben von der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft aus Anlass ihres hundertjährigen Bestehens, Zürich 1964, S. 290-294.
  237. Januar, S. 152-157, hier: S. 154; ders.: Insurance Institutions and Organizational Aspects, in: UNITED NATIONS CONFERENCE ON TRADE AND DEVELOPMENT, TRADE AND DEVELOPMENT BOARD, (Hrsg.): Insurance. Inter-Regional Seminar on Insurance and Re-Insurance, Prague, 20.-
  238. S. 692-696, hier: S. 694 f. Per Erlass vom 11. Juni 1953 wurden die Bestimmungen des Rückversicherungsgesetzes von 1947 (IMAR-Gründung) revidiert, ein weiterer Erlass vom 9. Juli 1953 schrieb die Statuten des neuen Instituts fest; vgl.
  239. RITZMANN-BLICKENSTORFER, HEINER (Hrsg.): Historische Statistik der Schweiz = Statistique historique de la Suisse = Historical Statistics of Switzerland / unter der Leitung von Hansjörg Siegenthaler; hg. von Heiner Ritzmann-Blickenstorfer, Zürich 1996.
  240. MITSUI MARINE AND FIRE INSURANCE CO., LTD. (Hrsg.): Building Protection: The Story of Mitsui Marine & Fire Insurance 1918-1993, Tokio 1994.
  241. CIPOLLA, CARLO M. / BORCHARDT, K. (Hrsg.): Europäische Wirtschaftsgeschichte: The Fontana Economic History Of Europe, in fünf Bänden, Bd. 2: sechzehntes und siebzehntes Jahrhundert, Stuttgart [u. a.] 1979.
  242. Fearnleys and Egers Chartering Co. (Hrsg.): Fearnleys: Review, comp. and publ. by Fearnley & Egers Chartering Co. Ltd., Oslo, various issues.
  243. Japan MINISTRY OF FINANCE, JAPAN, BANKING BUREAU (Hrsg.): Hoken-nenkan, The Insurance Year Book, ¯ Okurash¯o gink¯okyoku, Tokyo, various issues.
  244. ARGENTINA, MINISTERO DE HACIENDA Y FINANZAS, SUPERINTENDENCIA DE SEGUROS DE LA NACION (Hrsg.): Memoria annual, Buenos Aires. Dänemark FORSIKRINGSRAADET (Hrsg.): Beretning fra Forsikringsraadet: Afgiven til Indenrigsministeren i Henhold til Lov om Livsforsikringsvirksomhed af 30. Juni 1922 § 53, København.
  245. THE SUMITOMO MARINE & FIRE INSURANCE CO., LTD. (Hrsg.): Sumitomo Marine & Fire Insurance: The First century. Edited by the Japan Business History Institute and the Sumitomo Marine Corporate History Office, Tokyo 1993.
  246. Datenbanken/fachdokument.html?fIdent=MKT20060728103756 [Stand: 15.04.2008].
  247. BENSA, ENRICO: Il contratto di assicurazione nel Medio Evo, Genova 1884.
  248. Gesetz Nr. 21 von 1960 erklärte bestimmte Mindestquoten bei der Rückversicherung für alle im Irak tätigen Versicherungsgesellschaften als obligatorisch. In der Transportversicherung waren 15 Prozent des innerhalb des Landes gezeichneten Geschäfts an die Iraq Re abzutreten, in der Automobilbranche fünf Prozent und in der Feuerversicherung sowie den übrigen Sachversicherungssparten zehn Prozent; vgl. LABAKI, KESROUAN: Irak, in: SCHWEIZERISCHE RÜCKVERSICHERUNGS- GESELLSCHAFT (Hrsg.): Die Versicherungsmärkte der Welt. Herausgegeben von der Schweizerischen Rückversicherungs- Gesellschaft aus Anlass ihres hundertjährigen Bestehens, Zürich 1964, S. 469-472, hier: S. 471.
  249. Üblicherweise erhält der Exporteur bereits bei Einreichung der Dokumente die Zahlung (sofern nicht ein bestimmtes Zahlungsziel vereinbart wurde), so dass er nicht den Transportweg zu finanzieren hat. In seiner ursprünglichen Form, dem Kreditbrief, der bereits im Mittelalter von florentinischen Banken entwickelt wurde, diente das Akkreditiv zur Bargeldversorgung auf Reisen und ersparte dem Handelskaufmann das risikoreiche Mitführen von Gold oder anderen Zahlungsmitteln. Das mit dem Dokumenten-Akkreditiv durch die Bank des Importeurs geleistete Zahlungsversprechen besteht rechtlich losgelöst von dem zugrunde liegenden Geschäftsvorgang und tritt selbständig neben den Kaufvertrag (abstraktes Zahlungsversprechen). Die charakteristische Bedingtheit des Zahlungsversprechens ergibt sich aus der Tatsache, dass seine Erfüllung an die durch das Akkreditiv bestimmten Bedingungen geknüpft ist.
  250. SMITH, ROY H.: Insurance and Reinsurance in Latin America: Extracts from a Talk by Mr.
  251. FARIS, BASIM A.: Insurance and Reinsurance in the Arab World, Brentford, Middlesex 1983.
  252. RISPLER-HAYYÎM, WARDÎT [RISPLER-CHAIM, VARDIT]: Insurance and Semi-Insurance Transactions in Islamic History until the 19th Century, in: Journal of the Economic and Social History of the Orient [Journal de l'histoire économique et sociale de l'Orient] 34 (1991), S. 142-158.
  253. U UNITED NATIONS CONFERENCE ON TRADE AND DEVELOPMENT (Hrsg.): Insurance costs in the balance of payments of developing countries [Improvement of the invisible trade of developing countries: Measures for improving the invisible trade of developing countries through increasing receipts for services such as tourism and reducing payments for transportation, insurance and similar charges], Geneva 1964.
  254. Vgl. ALI, ABDUL ZAHRA ABDULLAH: Insurance Development in the Arab World: Available Domestic Retention Capacity and Demand for International Reinsurance, London 1985, S. 7.
  255. Vgl. MIZUSHIMA, KAZUYA: Insurance industry in the formative stage of modern industries during the Meiji period of Japan, in: K¯obe-Daigaku, Keiei-Gakubu: The annals of the School of Business Administration 11 (1967), S. 29-47, hier: S. 32 f. Speziell zur Geschäftsausdehnung der Tokyo Marine nach Europa vgl. Nihon keieishi kenkyusho (Hrsg.): Tokyo kaijo kasai hoken Kabushiki-gaisha 100-nen-shi (100 Jahre Tokyo See-und Feuerversicherungsgesellschaft), Bd. 1, Tokyo 1979, S. 114 ff.
  256. Núñez, Clara Eugenia (Ed.): Insurance in industrial societies: economic role, agents and market from 18th century to today (Proceedings – Twelfth International Economic History Congress, Madrid, August 1998; B8 / Ciencias Económicas y Empresariales; Número: 42), Sevilla: Secretariado de Publicaciones de la Universidad de Sevilla, 1998.
  257. BANDE, JORGE: Insurance Institutions and Organizational Aspects, in: UNITED NATIONS CONFERENCE ON TRADE AND DEVELOPMENT, TRADE AND DEVELOPMENT BOARD (Hrsg.): Insurance. Inter-Regional Seminar on Insurance and Re-Insurance, Prague, 20.-
  258. DUNNING, JOHN H.: Insurance in the Economy (Institute of Economic Affairs (IEA) Occasional Paper; 34), Westminster 1971.
  259. 43 Vgl. RISPLER-HAYYÎM, WARDÎT: Insurance in the world of Islam: origins, problems and current practice, Berkeley, Calif., Univ., Diss., 1985, S. 137 ff.
  260. UNITED NATIONS CONFERENCE ON TRADE AND DEVELOPMENT (Hrsg.): Insurance legislation and supervision in developing countries, New York 1972.
  261. CONDON, BRADLY J. / SADKA, JOYCE C. / SINHA, TAPEN: Insurance Regulation in North America. Integrating American, Canadian and Mexican Markets (Global Trade and Finance Series, Vol. 5), The Hague [u. a.] 2003.
  262. O'BRIEN, PATRICK KARL: Intercontinental trade and the development of the Third World since the Industrial Revolution, in: Journal of World History 8 (1997), No. 1, S. 75-133.
  263. GUENTHER, GERNOT V.: Internationale Informationsabkommen in der Transportversicherung und ihre Vereinbarkeit mit Art. 85 und 86 EWG-Vertrag, Köln, Univ., Diss., 1978.
  264. HOLLITSCHER, CARL HEINRICH V.: Internationale Rückversicherung (Veröffentlichungen des Deutschen Vereins für Versicherungs-Wissenschaft; 48), Berlin 1931.
  265. ALDERTON, TONY / WINCHESTER, NIK: Internationale Regulierungen und die Praxis von Flaggenstaaten. Eine globale vergleichende Analyse, in: HEIDE GERSTENBERGER / ULRICH WELKE (Hrsg.): Seefahrt im Zeichen der Globalisierung, Münster 2002, S. 180-196.
  266. SURMINSKI, ARNO: Internationaler Transport-Versicherungs-Verband in Hamburg, in: Zeitschrift für Versicherungswesen 37 (1986), Nr. 18 vom 15. September, S. 453-454.
  267. Assecuranz-Compass. Internationales Jahrbuch für Versicherungswesen, 1893 gegründet von Gustav J. Wischniowsky, Wien.
  268. HAASEN, UWE: Internationale Versicherungsmärkte: Freier Zugang – Freier Wettbewerb?, in: VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 42 (1987), Heft 1, S. 26-35.
  269. ATTIGER, PETER: Internationale Wettbewerbsfähigkeit in der Versicherungsbranche: eine weltweite empirische Analyse, Karlsruhe 1994 (zugl. Basel, Univ., Diss., 1994).
  270. International Insurance Intelligence (I. I. I.). An International Year Book of Insurance Companies' Accounts [publ. by The Review], London.
  271. DICKINSON, GERARD M.: International insurance transactions and the balance of payments (Association Internationale pour l' Etude de l' Economie de l' Assurance, "Association de Genève", Etudes et Dossiers No. 16), 2nd édition, Genève 1978.
  272. International Monetary Fund (Hrsg.): Balance of Payments Textbook, Washington, D. C.
  273. Internet-Auftritt der finnischen Versicherungsaufsichtsbehörde Vakuutusvalvonta bzw.
  274. GRIFFITHS, BRIAN: Invisible barriers to invisible trade, London 1975.
  275. BINNS, PATRICIA: Is Greece Ready For The EEC?, in: THE REVIEW 111 (1980), Ausgabe vom 26. Dezember, S. 15-19 u. S. 39.
  276. HOFFMANN, OTTO H.: Ist eine Gesundung des Transport-Versicherungs-Geschäftes möglich?: Nachdenkliches zu den Reform-Bestrebungen im D.T.V.V., Düsseldorf 1927.
  277. MANGOLD, FRITZ: 75 Jahre Basler Transport-Versicherungs-Gesellschaft 1864-1939, Basel 1940.
  278. KOCH, PETER: 125 Jahre Internationaler Transport-Versicherungs-Verband. Vom Zusammenschluss kontinentaleuropäischer Versicherer zur weltweiten Organisation der Verbände. Herausgegeben vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. aus Anlass der IUMI-Jubiläumskonferenz 1999 zu Berlin, Karlsruhe 1999.
  279. Jahre See-Berufsgenossenschaft 1887-1987 (Schriften des Deutschen Schiffahrtsmuseums; Bd. 23), Bremerhaven 1987.
  280. Kaiserl. Japanisches Finanzministerium (Hrsg.): Finanzielles und wirtschaftliches Jahrbuch für Japan. Herausgegeben vom Kaiserl. Finanzministerium, Tokio.
  281. SUZUKI, J. / IGAYAMA, H.: Japan: Schadenversicherung im Jahre 1958, in: Versicherungswirtschaft 14 (1959), Nr. 21 vom 1. November, S. 748-749.
  282. Vgl. THE REVIEW 103 (1972), Ausgabe vom 1. September, S. 884. Je nach Branche und je nachdem, ob es sich bei dem Zedenten um eine argentinische oder eine ausländische Gesellschaft handelte, wurden Zessionen vom INdeR gemäß seinen " Reglamentos para las cesiones y retrocesiones " unterschiedlich behandelt. Neben der für die ausländischen VU vorgeschriebenen Abgabequote von 30 (60) Prozent ihrer abgegebenen Rückversicherungen legten die " Reglamentos " eine gegenüber Transaktionen mit den einheimischen Gesellschaften niedrigere Rückversicherungsprovisionszahlung fest, die lediglich zur Deckung der Abschlusskosten genügen sollte. Ferner wurden die ausländischen VU nicht an Retrozessionen oder den eventuellen technischen Gewinnen des Instituto Nacional de Reaseguros beteiligt; vgl. PIESCHACÓN, CAMILO: Die Staatlichen Rückversicherungsmonopole in Lateinamerika, in: VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 18 (1963), Nr. 18 vom 15. September, S. 689- 690 u. 692-696, hier: S. 695.
  283. GÖTZ, HANS NORBERT: Joint Export-Import-Agency, in: HANS-JÜRGEN SCHLOCHAUER (Hrsg.): Wörterbuch des Völkerrechts, Bd. 2: Ibero-Amerikanismus bis Quirin-Fall, Berlin 1961, S. 175.
  284. HJERPPE, RIITTA / AHVENAINEN, JORMA: Foreign enterprises and nationalistic control: the case of Finland since the end of the nineteenth century, in: ALICE TEICHOVA / MAURICE LÉVY-LEBOYER / HELGA NUSSBAUM (Hrsg.): Multinational enterprise in historical perspective, [1. Paperback Ed.], Cambridge [u. a.] 1989, S. 286-298.
  285. Der Ausbaus des brasilianischen Industriesektors fand unter dem im März 1964 an die Macht geputschten Militärregime seinen Höhepunkt. Die Wirtschaftspolitik der Militärs beinhaltete u. a. die Gewährung von Steuernachlässen, Zahlung von Subventionen, die Schaffung von Entwicklungsorganisationen, Förderung von ausländischen Direktinvestitionen, Kreditaufnahme im Ausland sowie Exportförderung und Diversifizierung der Exporte. Besonderen Aufschwung nahm die Automobilindustrie und mit ihr der Stahlsektor. 1968 bis 1973 verzeichnete Brasilien ein durchschnittliches jährliches Wirtschaftswachstum von elf Prozent (milagre brasileiro - " Brasilianisches Wirtschaftswunder " ). Die Ölkrise von 1973 bildete schließlich nicht nur den Ausgangspunkt für das staatlich subventionierte Programm Proálcool (Herstellung von Alkohol aus Zuckerrohr als Treibstoff für Automobile), sondern auch zu vermehrten Anstrengungen bei der Erschließung umfangreicher Offshore-Öl-und Gasvorkommen durch den seit 1953 bestehenden staatseigenen Konzern Petróleo Brasileiro S. A. (Petrobras).
  286. MURDUKUTAS, PETER: Griechenland: Kräftige Entwicklung der Sachzweige, Rückgang in der Lebensversicherung, in: VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 20 (1965), Heft 11 vom 1. Juni, S. 591-593.
  287. Als erster offiziell in Brasilien tätiger ausländischer Versicherer wurde 1862 die aus Porto stammende " La Garantia " zugelassen, ihr folgten 1864 die " Royal Insurance " und 1866 die " Liverpool and London and Globe " ; vgl. BANDE, JORGE: Brasilien, in: SCHWEIZERISCHE RÜCKVERSICHERUNGS-GESELLSCHAFT (Hrsg.): Die Versicherungsmärkte der Welt. Herausgegeben von der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft aus Anlass ihres hundertjährigen Bestehens, Zürich 1964, S. 203-211, hier: S. 203.
  288. BELMONT, CLAUDE: Le rôle spécifique de l'assurance dans l'expansion internationale de l'économie française et dans l'équilibre des comptes extérieurs, in: Bulletin de liaison et d'information de l'Administration Centrale de l'Économie et des Finances 1976, S. 71-91.
  289. THÜSEN, ERNST V. D.: Liberalisierung und internationales Versicherungsgeschäft, in: VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 6 (1951), Nr. 1 vom 1. Januar, S. 10-11.
  290. GIBB, D. E. W.: Lloyd's of London: A study in individualism, in: THE REVIEW 88 (1957), Ausgabe vom 6. September, S. 930-934.
  291. Lloyd's of London (Hrsg.): Lloyd's of London Global Report 2001, S. 25, URL: http://www.lloyds.com/NR/rdonlyres/79B5FC58-FE8B-433D-BD77- EE8AB606CF26/0/GlobalReport2001.pdf [Stand: 10.05.2007].
  292. NEAVE, J. A. S.: London as an international insurance and reinsurance centre: a paper read by J. A. S. Neave at conferences organized by the Committee on Invisible Exports in Manila, 21 st to 23 rd February, 1977 and Mexico, 15 th to 17 th June 1977 [publ. by the Mercantile and General Reinsurance Co.], London 1977.
  293. Alle für den griechischen Versicherungsmarkt verfügbaren Angaben über Prämieneinnahmen und Schadenzahlungen im Kasko-Geschäft, die in diesem Kapitel präsentiert werden, verstehen sich als Schiffskaskogeschäft einschl. Luftfahrt- Kaskoversicherung, da lediglich die " Proodos Hellenic Insurance & Reinsurance Co. S.A. " und die Hellenic Ship and Aircraft Insurance Co. S.A. Prämien aus der Versicherung von Schiffskasko-und Luftfahrtkaskorisiken in ihren Bilanzen voneinander trennten. Alle übrigen griechischen Versicherer publizierten lediglich zusammenfassende Ergebnisse, die Einnahmen bzw.
  294. KIRCHGÄSSNER, BERNHARD: Gründungszeit, Aufstieg und Krise der " Mannheimer Versicherungsgesellschaft " unter Carl Johann Girtanner (1879-1889). Ein Beitrag zur Geschichte des oberrheinischen Bürgertums im 19. Jahrhundert, Ostfildern 1980, S. 16- 24.
  295. IMRIE, MAC: Marine Cargo Claims in New Zealand: The Former Role of Section 11 of the Sea Carriage of Goods Act 1940 in the Recovery Process, in: Australian and New Zealand Maritime Law Journal (MLAANZ) 11 (1995), Part 1, S. 46-62.
  296. August, Special Supplement " Marine Insurance around the World " .
  297. LAY, H. G.: Marine Insurance: A textbook of the history of the history of marine insurance including the functions of Lloyd's register of shipping, London 1925.
  298. MACRYMICHALOS, S. J.: Marine Insurance in Greece in 1958-59, in: THE REVIEW 90 (1959), Ausgabe vom 4. September, S. 972-976.
  299. GOLD, EDGAR: Maritime Transport. The Evolution of International Marine Policy and Shipping Law, 3rd Pr., Lexington, Mass. [u. a.] 1986.
  300. THÜSEN, ERNST VON DER: Meilensteine auf dem Wege zur Versicherungsautarkie in einigen Ländern der Welt, in: NEUMANNS ZEITSCHRIFT FÜR VERSICHERUNGSWESEN 61 (1938), Nr. 18 vom 27. April, S. 411-414 und NEUMANNS ZEITSCHRIFT FÜR VERSICHERUNGSWESEN 61 (1938), Nr. 19 vom 4. Mai, S. 433-436.
  301. Vgl. Merchant Marine Act 1920, Section 29. Association of Marine Insurance Companies; Applications of Antitrust Laws (46
  302. GILES, O. C. / KAHN-FREUND, O.: Merchant Shipping (Liability of Shipowners and Others)
  303. BORIS, DIETER: Mexiko im Umbruch: Modellfall einer gescheiterten Entwicklungsstrategie, Darmstadt 1996.
  304. eine Gesamtsumme von 112,7 Millionen Bolivar (alle Zweige, inkl. Aval-Schäden) gegenüber 71,4 Millionen Bolivar, die von venezolanischen VU ins Ausland zediert wurden; vgl. VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 18 (1963), Nr. 24 vom 15. Dezember, S. 947.
  305. Millionen Soles, und empfahl eine dringende Verringerung der auswärts untergebrachten Rückdeckungen, ohne dabei jedoch die oben angesprochenen Auswirkungen des Reserveausgleichs bei der Lebensversicherung mit zu berücksichtigen; vgl. LENGYEL, SAMUEL JOSEPH: International insurance transactions: insurance in the balances-of-payments, London 1953, S. 97 f.
  306. Ministre d'État Chargé de l'Économie, des Finances et de la Privatisation (Hrsg.):
  307. SOCIÉTÉ DES NATIONS (Hrsg.): Mémorandum sur les balances des paiements et sur les balances du commerce extérieur 1910-1923 [SOCIÉTÉ DES NATIONS], Genève 1924.
  308. TEICHOVA, ALICE / LÉVY-LEBOYER, MAURICE / NUSSBAUM, HELGA (Hrsg.): Multinational enterprise in historical perspective, [1. Paperback Ed.], Cambridge [u. a.] 1989.
  309. JOHNSTAD, TOM: Mutual Maritime Insurance Clubs -Co-Operation and Competition, in: Annals of Public and Cooperative Economics 71 (2000), Issue 4, pp. 525-555.
  310. indischer Baumwolle nach Japan gewährt, nachdem die Gesellschaft 1893 in Zusammenarbeit mit dem einheimischen Spinnerei-Kartell das Frachtmonopol der Briten gebrochen hatte; vgl. OHNISHI, TAKEO: Wettbewerbsbeschränkende Massnahmen Japans von 1914 bis 1945, in: Wettbewerbsbeschränkungen auf internationalen Märkten: Referate und Diskussionsbeiträge des 10. Wissenschaftlichen Symposiums der Gesellschaft für Unternehmensgeschichte e. V. am 25.-27.
  311. Das I.R.B. nahm bei der Retrozession der von ihm abgegebenen Exzedenten eine eindeutige Bevorzugung der einheimischen VU vor; die in Brasilien arbeitenden ausländischen Versicherer erhielten zumeist nur den 2. oder 3. Exzedenten, d. h. ein unausgeglichenes Geschäft. 26 Die Verteilung der Retrozessionen des I.R.B. an die privaten Gesellschaften erfolgte unter Berücksichtigung ihrer wirtschaftlichen und finanziellen Lage und des Volumens der von ihnen an das INSTITUTO geleisteten Zessionen. Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteile wurden einheitlich für alle Gesellschaften durch das I.R.B. festgelegt, wobei die vergüteten Provisionssätze für Zessionen niedriger angesetzt wurde als der für Retrozessionen beanspruchte Satz.
  312. Selbstbehalt frei festlegen, die Maximaltabellen waren allerdings dem Instituto vorzulegen und in genauester Weise anzuwenden (evtl. Änderungen der Tabellen konnten jährlich nur einmal und nur nach vorheriger Ankündigung an das INdeR vorgenommen werden). Lediglich im Falle des Überschreitens der individuellen betriebstechnischen Maxima, d. h. bei der vom jeweiligen VU erwünschten Abgabe von Exzedenten bestand die Verpflichtung, diese vollständig (ausländische VU: bis 1973 zu 30 Prozent, ab diesem Zeitpunkt zu 60 Prozent) an das INdeR zu zedieren. Vgl. THE REVIEW 105 (1974), Ausgabe vom 10. Mai, S. 472; PIESCHACÓN, CAMILO: Die staatlichen Rückversicherungsmonopole in Lateinamerika, in: VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 18 (1963), Nr. 18 vom 15. September, S. 689-690 u. S. 692-696, hier: S. 695 f.
  313. ENGE, HANS JOACHIM: Neue Institute Cargo Clauses [Vortrag gehalten vor dem Versicherungswissenschaftlichen Verein in Hamburg e. V. am 17. Dezember 1981], in: Zeitschrift für Versicherungswesen 33 (1982), Nr. 3 vom 1. Februar, S. 65-70.
  314. Bei den verbliebenen ausländischen VU handelte es sich um Gesellschaften aus Großbritannien (7), aus dem Libanon (3), aus Ägypten (2), Frankreich (2), Italien (1), Indien (1), Neuseeland (1), der Schweiz (1) und den vereinigten Staaten (1); vgl. VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 18 (1963), Nr. 18 vom 15. September, S. 718. 12,4 3,069 54,2 31,3 18,1 49,4 50,6 1972 6,353 2,02 31,8 0,75 11,8 3,583 56,4 31,1 19,6 50,7 49,3 1973 7,653 2,61 34,1 1,079 14,1 3,964 51,8 24,0 29,5 53,5 46,5 1974 12,938 5,864 45,3 2,453 19 4,621 35,7 33,5 26,7 60,2 39,8 1975 21,226 9,153 43,1 5,18 24,4 6,893 32,5 35,5 23,3 58,8 41,2 1976 24,116 10,91 45,2 4,962 20,6 8,244 34,2 35,9 23,7 59,6 40,4 1977 28,389 11,487 40,5 6,263 22,1 10,64 37,4 36,9 23,5 60,4 39,6 1978 29,735 13,171 44,3 5,052 17,0 11,512 38,7 38,4 23,6 62,0 38,0 1979 49,838 22,926 46,0 14,801 29,7 12,111 24,3 39,5 23,1 62,6 37,4 1980 53,315 30,303 56,8 10,948 20,6 12,064 22,6 38,7 23,0 61,7 38,3
  315. www.japanlaw.co.jp [organized by Yoshida & Partners, Tokyo]: New Insurance Business Law in Japan: To free Japanese Insurance Market: Outline of New Insurance Business Law in Japan, URL: http://www.japanlaw.co.jp/insurance/insurance.html [Stand: 28.04.2006].
  316. MANCE, HENRY: New role for Lloyd's?, in: The Banker 122 (1972), Februar-Ausgabe, S. 213-219.
  317. Nordisk Försäkringstidskrift [Nordisk forsikringstidsskrift] (NFT); utg. Av Försäkringsföreningen i Finland; Forsikringsforeningen I København; Norske Forsikringsforening; Svenska Försäkringsföreningen og Försäkringssällskapet i Göteborg, Stockholm.
  318. Bzw. solchen Risiken, deren Versicherung " nicht im nationalen Interesse lag " oder deren Deckung im Ausland aus irgendwelchen besonderen Gründen in offiziell genehmigten Verträgen besonders vereinbart wurde, vgl. POPOVIC, VICTOR: Die Versicherungswirtschaft in Brasilien (Institut für Brasilienkunde e. V. (Hrsg.), Brasilien Taschenbuch bTb, Nr. 2), Mettingen 1984, S. 23.
  319. Keizai-Kikakucho, Nihon [Economic Planning Agency, Japanese Government] (Hrsg.): Economic Survey of Japan (1960-1961), Tokyo 1961.
  320. Vgl. Nihon keieishi kenkyusho (Hrsg.): Tokyo kaijo kasai hoken Kabushiki-gaisha 100-nen-shi [100 Years Tokyo Marine And Fire Insurance Co., Ltd.], Tokio 1979, S. 124 f.
  321. INOUE, KIYOSHI: Nihon-no-rekishi (Geschichte Japans), Frankfurt a. M. u. New York 1993.
  322. Nippon Life Insurance Company (Hrsg.): 100 Years of Nippon Life: Its Growth and Socioeconomic Setting 1889-1989, Osaka 1991.
  323. institutionellen Anspruch her, nämlich sowohl den Erst-als auch den Rückversicherungsmarkt des Landes auf eine einzige Institution in Regierungshand zu konzentrieren, deutlich von den Monopol-Anstalten in den " ABC-Staaten " -INdeR, IRB und CAJA REASEGURADORA – unterschied.
  324. Notarius International: Zeitschrift der Union Internationale Du Notariat, The Hague.
  325. Versicherungswesens in Costa Rica findet sich bei MONGE ALFARO, CARLOS: Nuestra historia y los seguros, 1st ed., San José 1974.
  326. Rundschau der Versicherungen: oder: Sammlung von Rechnungsabschlüssen, Statuten, theoretischen und praktischen Fragen, Gesetzen, Verordnungen, Gutachten, Tarifen und allen das Versicherungswesen berührenden Gegenständen, hrsg. von E. A. Masius, Leipzig.
  327. ORGANISATION FOR ECONOMIC CO-OPERATION AND DEVELOPMENT (OECD) (Hrsg.): Insurance regulation and supervision in Latin America: a comparative assessment [prep. by YASUMASA TAHARA], Paris 2003.
  328. ORGANISATION FOR ECONOMIC CO-OPERATION AND DEVELOPMENT (OECD) (Hrsg.): International trade in services: Insurance: Identification and analysis of obstacles (OECD Publications; 42.699), [Paris] 1983.
  329. ORGANISATION FOR ECONOMIC CO-OPERATION AND DEVELOPMENT (OECD) (Hrsg.): Liberalisation of International Insurance Operations. Cross-border Trade and Establishment of Foreign Branches, Paris 1999.
  330. SKEET, IAN: OPEC: Twenty Five Years of Prices and Politics (Cambridge energy studies), Cambridge [u. a.] 1988.
  331. Ägypten erlaubte unter der von Präsident Anwar Al-Sadat gestarteten " Open door policy " (infitah), die ein Abkehr von der zentralistischen Staatswirtschaft hin zu liberalen Außenwirtschaftsbeziehungen einleitete seit 1974 einheimischen, zu einhundert Prozent in Besitz von Ägyptern stehenden Versicherungsunternehmen die Tätigkeit innerhalb des gesamten Landes, daneben aber auch Joint-Venture Unternehmen mit Beteiligung ausländischer Interessen eine eingeschränkte Tätigkeit innerhalb deklarierter Freihandelszonen. Joint-Venture-Versicherer waren befugt sowohl Risiken aus diesen Freihandelszonen als auch aus dem Ausland zu übernehmen.
  332. CHRISTENSEN, CARL: Outlook promising for marine insurance in Denmark, in: THE REVIEW 98 (1967), Ausgabe vom 25. August, S. 919-922.
  333. Roy H. Smith, Overseas Manager, Royal Insurance Co., to an Overseas Meeting of the Insurance Institute of London on the 28th October, 1959, in: THE REVIEW 91 (1960), Ausgabe vom 23. Dezember, S. 1517-1518
  334. Vgl. CARR, WILLIAM H. A.: Perils: named and unnamed. The story of the Insurance Company of North America, New York [u.a.] 1967, S. 93.
  335. TATSUKI, MARIKO: Period of Growth: 1903-1918, in: Nippon Life Insurance Company (Hrsg.): 100 Years of Nippon Life: Its Growth and Socioeconomic Setting 1889-1989, Osaka 1991, S. 54-81 (= Chapter 2.).
  336. United States District Court, S.D. Texas, Houston Division: Charles Robert Leslie, Plaintiff, v. Lloyd's of London, a/k/a Lloyd's, a/k/a the Corporation of Lloyd's a/k/a the Committee of Lloyd's a/k/a the Society of Lloyd's, and R. W. Sturge & Co., a/k/a R. W.
  337. FALLABELLA, ENNIO: Plotting a course [Italy], in: THE REVIEW 121 (1990), December, S. 31-32.
  338. M MACGONIGLE, R. MICHAEL / ZACHER, MARK W.: Pollution, Politics, and International Law: Tankers at Sea, Berkeley and Los Angeles / London 1979.
  339. OTSUBO, SHIGERU T. (w/inputs from Prof. A. Furukawa, Ritsumeikan Univ.): Post-war Development of the Japanese Economy: Development, Japanese/Asian Style [Power Point Presentation, April 2007, GSID, Nagoya University], S. 17, URL: http://www.gsid.nagoya- u.ac.jp/sotsubo/Postwar%20Development%20of%20the%20Japanese%20Economy%20( Prof.pdf [Stand: 10.04.2007].
  340. YORK, MILES F.: Problems of the Super Tanker: Paper presented to the Council of the International Union of Marine Insurance by Mr. Miles F. York, Second Vice President of the American Institute of Marine Underwriters, in: The Review 88 (1957), Ausgabe vom 20. September, S. 978-979.
  341. SCHWEIZERISCHE RÜCKVERSICHERUNGS-GESELLSCHAFT (Hrsg.): Proportionale und nichtproportionale Rückversicherung: Die wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden Rückversicherungs-Deckungsarten – eine Besprechung mit anschaulichen Beispielen, Zürich 1997, S. 20 ff., URL: http://www.swissre.com/INTERNET/pwsfilpr.nsf/vwFilebyIDKEYLu/WWIN-
  342. SKIPPER, JR., HAROLD D.: Protectionism in the provision of international insurance services, in: The Journal of Risk and Insurance: the Journal of the American Risk and Insurance Association 54 (1987), Nr. 1, S. 55-85.
  343. Hans-Dieter Kreikamp; Protokoll der Ministerpräsidentenkonferenz in Hamburg, Dokument Nr. 10 B: Nichtöffentliche Plenarsitzung vom 11./12.2.1949 im Bürgermeistersaal, München 1989. BUNDESAUFSICHTSAMT FÜR VERSICHERUNGSWESEN (Hrsg.): 100 Jahre materielle Versicherungsaufsicht in Deutschland 1901-2001, Bd. 1, Bonn 2001.
  344. ABB. 116: Prozentualer Anteil der ins Ausland abgegebenen Rückversicherungen an der Gesamt-Prämienproduktion in ausgewählten lateinamerikanischen Staaten 1946-1964
  345. SINHA, TAPEN: Radical change boosts Mexico, in: CII Journal 24 (1999), No. 7 (July), S. 28-29.
  346. INTERNATIONAL UNION OF MARINE UNDERWRITERS: IUMI 2004 Singapore, 12th-15th September 2004, Raffles City Convention Centre, URL: http://www.iumi-singapore- 2004.com.sg/iumi.cfm [Stand: 05.07.2005].
  347. Das in dieser Hinsicht während der 30er, 40er und 50er Jahre v. a. mit großen Feuerrisiken praktizierte Verfahren funktionierte in Form eines von der Caja Reaseguradora und den chilenischen Privatgesellschaften gebildeten Rückversicherungs-Pools, den der Markt als " Kollektiv-Selbstbehalts " bezeichnete. Der aus den Zessionen der einheimischen Erstversicherer gebildete " Kollektiv-Selbstbehalt " verblieb nur zur Hälfte bei der Caja, die andere Hälfte wurde quotenweise oder über Retrozessionsverträge an interessierte einheimische Erstversicherer verteilt. Aus den diesen " Kollektiv-Selbstbehalt " überschreitenden Summen bildete die Caja ihren ersten Exzedenten, der wiederum zur Hälfte zur Retrozession an die einheimischen Erstversicherer reserviert wurde. Lediglich die verbleibende Hälfte des ersten Exzedenten sowie die eventuell entstehenden weiteren Exzedenten gingen an ausländische Rückversicherer. Zur Verbesserung der Reziprozität mit dem Ausland (und um ihre Exzedenten attraktiver für potenzielle ausländische Zessionare zu machen) wurden die Retrozessionen der Caja Reaseguradora ab 1958 mittels eines Quotenvertrags durchgeführt. Vgl. PIESCHACÓN, CAMILO: Die staatlichen Rückversicherungsmonopole in Lateinamerika, in: VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 18 (1963), Nr. 18 vom 15. September, S. 689- 690 u. S. 692-696, hier: S. 692. 1.006 242 97 (7,7%) 693 (55,5%) 458 (36,7%) 1935 1.531 241 132 (7,4%) 1.076 (60,7%) 564 (31,8%) 1936 2.044 281 168 (7,2%) 1.453 (62,5%) 704 (30,3%) 1937 2.891 371 341 (10,5%) 1.988 (60,9%) 933 (28,6%) 1938 3.886 402 456 (10,6%) 3.134 (73,1%) 698 (16,3%)
  348. RÖDER, TILMANN J.: Rechtsbildung im wirtschaftlichen "Weltverkehr": Das Erdbeben von San Francisco und die internationale Standardisierung von Vertragsbedingungen (1871- 1914) (Studien zur europäischen Rechtsgeschichte; Bd. 206 / Recht in der Industriellen Revolution; Bd. 4), Frankfurt a. M. 2006.
  349. LORENZ, EGON: Rechtsfragen der schiedsgerichtlichen Regulierung inländischer und grenzüberschreitender Versicherungsstreitigkeiten, in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft (ZVersWiss) 78 (1989), S. 263-297.
  350. HARPER, PETER: Recording Insurance Transactions in the Balance of Payments (IMF Working Paper; 95, 72), Washington, D.C. 1995.
  351. Die SUPERINTENDENCIA DE BANCOS bezifferte anhand der in TAB. 373: Reinsurance Transactions outside Peru in Non-Life Insurance, (except Workers' Compensation), 1949-1958, as reported by the Superintendencia de Bancos präsentierten Daten zum Volumen der internationalen Rückversicherungs-Transaktionen im Sachversicherungsgeschäft den in der Zahlungsbilanz wirksamen Nettosaldo zugunsten ausländischer Rückversicherer für 1948 auf 7,03 Millionen Soles und für 1949 auf 11,45
  352. 167 Mit den Tankergrößen ging es bereits in den 50er Jahren rasant aufwärts. Rekordhalter waren 1952 die Velutina der SHELL (28.330 Tonnen Tragfähigkeit), 1953 die von HDW gebaute Tina Onassis (45.230 tdw), 1954 die amerikanische World Glory (45.509 tdw), 1955 die in Kure (Japan) gebaute Sinclair Petrolore (58.089 tdw) und schließlich 1956 die ebenfalls in Kure im Auftrag von DANIEL K. LUDWIG entstandene Universe Leader, die mit 84.756 Tonnen Tragfähigkeit vollbeladen nicht mehr den Suezkanal durchfahren konnte. Der erste Tanker mit mehr als 100.000 tdw – die in Kure gebaute Universe Apollo – wurde 1959
  353. 10.1969. Report by the UNCTAD Secretariat; United Nations Conference on Trade and Development, Trade and Development Board, Committee on Invisibles and Financial Related to Trade, 5. sess., Geneva, 01.12.1971, item 7 (a) of the provisional agenda, [New York] 1970, S. 142-172.
  354. JENNEY, CHARLES A.: Report on Insurance Business in the United States at the Eleventh Census: 1890, Part I. Fire, Marine and Inland Insurance, ed. by the Department of the Interior, Census Office, Washington 1894.
  355. CARTER, ROBERT L.: Restoring free trade in insurance, in: MATTHIAS HALLER / WALTER ACKERMANN (Hrsg.): Internationalität der Versicherung / Internationalité de l' Assurance / Internationality in Insurance. Festgabe für Prof. Dr. Marcel Grossmann zum 80.
  356. UNITED NATIONS CONFERENCE ON TRADE AND DEVELOPMENT, TRADE AND DEVELOPMENT BOARD (Hrsg.): Review of critical areas with regard to insurance legislation, regulation and supervision: Establishment of effective insurance regulatory and supervisory systems. Study by the UNCTAD secretariat, Trade and Development Board, Standing Committee on Developing Services Sectors: Fostering Competitive Service Sectors in Developing Countries: Insurance; Third session, Geneva, 13 November 1995; Item 3 of the provisional agenda, Geneva 1995.
  357. BERGEEST, VOLKER-JOACHIM: Risikomanagement der deutschen Versicherungswirtschaft im internationalen Wettbewerb am Beispiel der Transportversicherung, in: VOLKER- JOACHIM BERGEEST / HUBERTUS W. LABES (Hrsg.): Liber amicorum für Gerrit Winter, Karlsruhe 2007, S. 147-158.
  358. PREGGER ROMÁN, CHARLES G.: Role of the Banking and Insurance Sector in the Failure of the Industrial Revolution in Nineteenth-century Chile, in: Studies in Comparative International Development 13 (1978), Nr. 3, S. 76-96.
  359. Ausländische Transportversicherer, die vor dem Krieg als Nicht-Syndikatsmitglieder noch eine, wenngleich untergeordnete, Rolle gespielt hatten, verschwanden bis 1941 vom amerikanischen Markt. Eine bedeutende Ausnahme bildeten allerdings die britischen und einige wenige schweizerische Gesellschaften. Vgl. ASSEKURANZ-JAHRBUCH 62 (1943), II. Teil, S. 169.
  360. COMMISSION DE CONTROLE DES ASSURANCES (Hrsg.): Résultats Comptables Des Entreprises d'Assurance et de Capitalisation, Paris.
  361. CAFRUNY, ALAN W.: Ruling the Waves: The Political Economy of International Shipping (Studies in International Political Economy; 17), Berkeley, Calif. [u. a.] 1987.
  362. BUCKLEY, MICHAEL: Salvage: The Origins of Lloyd's Form, Internet-Auftritt Waltons &
  363. Schriften des Vereins für Socialpolitik; Bd. 167 / Tagung im Auftr. des Vereins veranst. von Karl Diehl und Felix Somary), München [u. a.] 1924, S. 33-46.
  364. KARLEN, STEFAN / CHOCOMELI, LUCAS / D'HAEMER, KRISTIN / LAUBE, STEFAN / SCHMID, DANIEL C.: Schweizerische Versicherungsgesellschaften im Machtbereich des " Dritten Reichs " , Teil 1, hrsg. von der Unabhängigen Expertenkommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg [Veröffentlichungen der Unabhängigen Expertenkommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg; Bd. 12], Zürich 2002.
  365. HERBER, ROLF: Seehandelsrecht: Systematische Darstellung, Berlin / New York 1999.
  366. Archiv der Handelskammer Bremen, Mappe V 9a, Bd. 3, 1895-1940, See-und Transportversicherung, Akte 1914: Der Reichskanzler (Reichsamt des Innern), Berlin, den 23. Oktober 1914, Zeichen No. 1699G, II 8828: an den Senat der freien Hansestadt Bremen in Bremen [weitergeleitet am 26.10. an die Handelskammer Bremen].
  367. FRENZL, MARGARETA: " Seeversicherung " , in: ALFRED MANES (Hrsg.): Versicherungslexikon. Ein Nachschlagewerk für alle Wissensgebiete der gesamten Individual-und Sozial-Versicherung, 3. Auflage, Berlin 1930, Sp. 1398-1411.
  368. Ministère du Travail et de la prévoyance sociale, service du contrôle des sociétés d'assurances privées: Suivi de la situation des sociétés d'assurances par la direction des assurances, sociétés d'assurance étrangères, Japon: The Nippon Fire and Marine Insurance Company Ltd (1919-1976); The Tokio Marine and Fire Insurance Company Ltd (1964-1976): agrément des sociétés et des représentants, correspondance, notes, statuts, Le Centre des Archives Économiques et Financières à Savigny-le-Temple, B- 0058462/1.
  369. Transport-Informations-Service TIS: Fachinformationen der deutschen Transportversicherer: Transportversicherung von A bis Z, URL: http://www.tis- gdv.de/tis/taz/taz_a.htm [Stand: 29.04.2008].
  370. SCHWEIZERISCHE RÜCKVERSICHERUNGS-GESELLSCHAFT (Hrsg.): Sigma Nr. 9, 1998: Der globale Rückversicherungsmarkt im Zeichen der Konsolidierung, Zürich 1998, S. 22, URL: http://www.swissre.com/Internet/pwsfilpr.nsf/vwFilebyIDKEYLu/MBAR- 4VRDMM/$FILE/sigma9_1998_d.pdf [Stand: 18.05.2007].
  371. SHIMOJO, TETSUJI: Size Effects in Tanker Shipping (Institute of Shipping Economics Bremen; Lectures & Contributions, No. 30), Bremen: Institute of Shipping Economics, 1981.
  372. VISLIE, JON: Sjøassurandørernes Centralforening 1911-1936: utgitt i anledning av Foreningens 25-Års Jubileum, [Oslo]: Sjøassurandørernes Centralforening [CEFOR], [1936].
  373. KUUSE, JAN / OLSSON, KENT: Sjöfart & Sjöförsäkring under 125 År: Sveriges Ångfartygs Assurans Förening 1872-1997, Göteborg 1997.
  374. KLAVENESS, WILHELM / LORANGE, K.: Sjøforsikringens Historie, in: JAC. S. WORM-MÜLLER / NORGES REDERFORBUND (Hrsg.): Den Norske Sjøfarts Historie. Fra de aeldste tider til vore dage, III. Bind, 2det Halvbind, Oslo 1929, S. 65-110.
  375. Das Instituto de Reaseguros do Brasil besaß das Monopol für die Schadenregulierung, sobald die Risiken bei ihm rückgedeckt wurden. Die zentrale Stellung des I.R.B. konnte sich bei der Regulierung von Schäden allerdings auch in negativer Weise auswirken. In der Regel bestand für die in Brasilien am Erstversicherungsmarkt tätigen Gesellschaften die Möglichkeit, Schäden in einer Höhe von 1.000 bis 6.000 Cruzieros (schwankend nach Kapazität des betreffenden Unternehmens und der Sparte) selbst zu regulieren. Darüber hinausgehende Schäden wurden durch das Instituto geregelt, ohne dass Gesellschaften oder Makler Einfluss auf den Bearbeitungsprozess ausüben konnten, was im Einzelfall eine Schadenabwicklung unnötig lang hinauszögern konnte; vgl. MAIER, MARTIN: Brasiliens Versicherungswirtschaft, in: VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 24 (1969), Heft 12 vom 15. Juni, S. 774-776, hier: S. 775.
  376. So befand sich zu Mitte der 20er Jahre z. B. das chilenische Lebensversicherungsgeschäft zum Großteil in Händen von zwei ausländischen Gesellschaften, der " Sol de Canada " (die Sun of Canada, die Anfang der 1880er als weltweit erste Lebensversicherungsgesellschaft Policen unabhängig von Berufsstand und Aufenthaltsort für ihre Kunden ausstellte, und damit international heftige Diskussionen auslöste) und der " La Sudamericana " , vgl. LAFRENTZ, N.: Chile, in: ASSEKURANZ-JAHRBUCH 46 (1927), II. Teil, S.520-521, hier: S. 521. Britische Handelskaufleute hatten mit einem Anteil von 26 Prozent bereits 1852 die in diesem Jahr als erste chilenische Versicherungs-Aktiengesellschaft (und zusammen mit der ebenfalls 1852 gegründeten Ferrocarril de Santiago a Valparaíso als erste Aktien-Unternehmung mit begrenzter Haftung in Chile überhaupt) entstandene Compañía Chilena de Seguros dominiert. Insgesamt partizipierten Ausländer an der Gesellschaft zum damaligen Zeitpunkt mit einer Gesamtbeteiligung in Höhe von mehr als 37 Prozent. Zusammen mit der Banco de Valparaíso, zu deren Direktorium die Versicherungsgesellschaft auffallend starke Überschneidungen aufwies, bildete die Compañía Chilena de Seguros den Eckstein wirtschaftlicher Kontrolle, die die britisch dominierte ausländische und chilenische Kaufmannschaft während der 1860er bis 1880er Jahre über den noch jungen Finanz-und Kreditmarkt in Valparaíso ausübte; vgl. PREGGER ROMÁN, CHARLES G.: Role of the Banking and Insurance Sector in the Failure of the Industrial Revolution in Nineteenth-century Chile, in: Studies in Comparative International Development 13 (1978), Nr. 3, S. 76-96, hier: S. 83 f.
  377. Literatur: Monographien, Aufsätze, Zeitschriften-und Zeitungsartikel A ACOSTA, GONZALO GARCIA: Some aspects of marine insurance in Colombia, in: THE REVIEW 101 (1970), Ausgabe vom 21. August, S. 964-967.
  378. BRAUDEL, FERNAND: Sozialgeschichte des 15. bis 18. Jahrhunderts, 3. Teilband: Aufbruch zur Weltwirtschaft, München 1986.
  379. Jahre, um das britische Geschäft der Tokyo Marine wieder auf eine solide Grundlage zu stellen. Später stieg Kagami zum Vorsitzenden der Tokyo Marine auf und bekleidete Vorstandsposten bei der Mistsubishi Marine and Fire sowie der Nihon Yusen; vgl. TATSUKI, MARIKO: Founding of Nippon Life Assurance Company: 1889-1902, in: Nippon Life Insurance Company (Hrsg.): 100 Years of Nippon Life: Its Growth and Socioeconomic Setting 1889-1989, Osaka 1991, S. 15-53 (= Chapter 1.), hier: S. 46.
  380. GÜNTHARDT, WALTER: Spätzündung mit grosser Eigendynamik: Rückblick auf den Werdegang der Schweizer Assekuranz, in: NZZ 219 (1998), Ausgabe vom 12. Januar (Nr. 8).
  381. LESCHKE-SAENGER, CLARA: Staatsaufsicht und Transportversicherung – Betrachtungen über ein deutsches Wirtschaftsproblem vom Standpunkt der Privatwirtschaft, Volkswirtschaft und Weltwirtschaft, in: Weltwirtschaftliches Archiv: Zeitschrift des Instituts für Weltwirtschaft an der Universität Kiel 18 (1922), S. 75-162.
  382. StA Bremen 2-Ss2. a. 7. a., Bd. 2 [Allgemeine Entwicklung und gesetzliche Regelung 1806-1919]: [Consul Hinrich Sengstack): " Ein paar Worte über das See-Versicherungs-
  383. U.S. DEPARTMENT OF COMMERCE, BUREAU OF THE CENSUS (Publ.): Statistical Abstract of the United States 1943 [65.], publ. by the U.S. Department of Commerce, Bureau of the census, Washington : U.S. Government Printing Office, 1944.
  384. Versicherungs-Statistik über die unter Reichsaufsicht stehenden Unternehmungen bzw. (ab 1932) Statistik über die unter Reichsaufsicht stehenden Versicherungsunternehmungen und Bausparkassen: herausgegeben vom Reichsaufsichtsamt für Privatversicherung, Berlin und Leipzig. Deutschland (Bundesrepublik) BUNDESAUFSICHTSAMT FÜR DAS VERSICHERUNGS-UND BAUSPARWESEN (Hrsg.): Zusammengefaßter Geschäftsbericht über die Tätigkeit des Reichsaufsichtsamtes für Privatversicherung 1939 bis 1945. Veröffentlichungen des Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs-und Bausparwesen [VerBAV], Sonderheft 3, Berlin 1955.
  385. Stempelmarken der El Crédito Hipotecario Nacional weitere Abgaben erhoben (ein Prozent der Netto-Prämiengesamtsumme).
  386. Studies in Comparative International Development: publ. by Transaction Periodicals Consortium Rutgers / the State University of New Jersey, New York.
  387. Porvenir de Familias " sowie der in Rio de Janeiro beheimateten " Compañía Sudaméricana " bzw. Sud América einige bedeutende Versicherer aus anderen lateinamerikanischen Staaten hinzu), erfolgte die Gründung einer ersten einheimische Gesellschaft, der " Compañía Internacional de Seguros del Perú " 1895 in Zusammenhang mit dem wirtschaftlichen Aufschwung des Landes nach dem Salpeterkrieg (1879-1883) und sollte helfen, die übermäßige Kapitalflucht ins Ausland einzudämmen. Gleichzeitig setzte aufgrund der Einführung einer rigorosen Versicherungsgesetzgebung der Abzug zahlreicher ausländischer Versicherer ein: ein vom peruanischen Kongress 1895 angenommenes Gesetz verpflichtete ausländische Gesellschaften, eine Kaution in Höhe von 30 Prozent ihres Grundkapitals in sicheren Werten zu deponieren. Bis auf die neuseeländische SOUTH BRITISH stellten alle bis zu diesem Zeitpunkt direkt in Peru arbeitenden fremden Versicherer ihre Tätigkeit ein. Unmittelbar danach kam es zur Gründung von zwei weiteren einheimischen Gesellschaften. 1899 beschloss die Deputiertenkammer, das Versicherungsgesetz dahingehend abzuändern, als dass fortan die in Peru arbeitenden ausländischen VU verpflichtet waren, eine fixe Summe hälftig in Realbesitz und in Wertpapieren anzulegen bzw. bar zu deponieren. Vgl. dazu ZEITSCHRIFT FÜR VERSICHERUNGSWESEN 21 (1897), Nr. 18 vom 4. Mai, S. 248; ZEITSCHRIFT FÜR VERSICHERUNGSWESEN 23 (1899), Nr. 39 vom 27.
  388. BARTLETT, CHRISTOPHER A. / GHOSHAL, SUMANTRA: Managing across borders: the transnational solution, Boston, Mass, 1989.
  389. Board of Trade (Ed.): Summary of statements of assurance business: deposited with the Board of Trade during the year ended 31. XII. […]; Assurance Companies Act, 1958, London. Italien FEDERAZIONE NAZIONALE FASCISTA IMPRESE ASSICURATRICI (Hrsg.): Annuario Italiano delle Imprese Assicuratrici – A. X, Roma / Milano.
  390. RINNE, TOIVO T.: Suomen vakuutustoimintaa 1816-1966 [The Insurance Business in Finland 1816-1966], Turku, Finland, 1966.
  391. Veröffentlichungen der staatlichen Versicherungsaufsichtsbehörden und der nationalen Versicherungsverbände Argentinien ARGENTINA, SUPERINTENDÉNCIA DE SEGUROS (Hrsg.): Superintendéncia de Seguros de la Nación, 1938-1963: Veinticinco años controlando el seguo argentino, Buenos Aires 1964.
  392. Quellen / Sources: BANDE, JORGE: Survey of reinsurance in Chile with reference to Latin-American Aspirations, in: THE REVIEW 98 (1967), Ausgabe vom 13. Januar, S. 152-157, hier: S. 154; ders.: Insurance Institutions and Organizational Aspects, in: UNITED NATIONS CONFERENCE ON TRADE AND DEVELOPMENT, TRADE AND DEVELOPMENT BOARD, (Hrsg.): Insurance. Inter-Regional Seminar on Insurance and Re-Insurance, Prague, 20.-30.10.1969.
  393. Schweden SVERIGE / FÖRSÄKRINGSINSPEKTIONEN (Hrsg.): Sveriges Officiella Statistik: Försäkringsväsen, Enskilda Försäkringsanstalter, av Kungl. Försäkringsinspektionen (I. / II.), Stockholm.
  394. SCHWEIZERISCHE RÜCKVERSICHERUNGS-GESELLSCHAFT (Swiss Re) (Hrsg.): Sigma 2002, Nr. 3: Der Londoner Markt im Umbruch, S. 4, URL: http://www.swissre.com/Internet/pwsfilpr.nsf/vwFilebyIDKEYLu/SHOR- 5BYC8Z/$FILE/sigma3_2002_d_rev.pdf [Stand: 02.05.2007].
  395. Syndicate A " zur Organisation technischer Dienstleistungen für die übrigen Syndikate sowie der Erstellung von Gutachten und Statistiken; " Syndicate B " zur Übernahme von Kaskoversicherungen auf solche Schiffe, die sich im Besitz des United States Shipping Board befanden, oder von diesem verkauft worden waren. Sowohl " Syndicate A " als auch " Syndicate B " blieben auf amerikanische Mitglieder beschränkt. Lediglich die in " Syndicate C " zur Versicherung von Schiffen in Privatbesitz zusammengeschlossenen Gesellschaften umfassten auch eine Anzahl britischer Versicherer. Vgl. MITCHELL, C. BRADFORD: A Premium on Progress. An Outline History of the American Marine Insurance market 1820-1970, New York (u. a.) 1970, S. 37; THE REVIEW 63 (1932), Ausgabe vom 21. Oktober, S. 1063.
  396. PEARSON, ROBIN: Taking risks and containing competition: diversification and oligopoly in the Fire insurance markets of the North of England in the early 19th century, in: Economic History Review 26 (1993), Heft 2, S. 39-64.
  397. Teil: Von den zwanziger Jahren zum Zweiten Weltkrieg, Karlsruhe 1976.
  398. FRIEDEWALD, MICHAEL: Telefunken und der deutsche Schiffsfunk 1903-1914, in: Zeitschrift für Unternehmensgeschichte, Band 46 (2001), Heft 1, S. 27-57.
  399. Vereinigte Staaten SUPERINTENDENT OF THE INSURANCE DEPARTMENT, STATE OF NEW YORK (Hrsg.): Tenth Annual Report of the Superintendent of the Insurance Department, State of New York, Part 1: Fire & Marine Insurance, Albany 1869.
  400. K¯obe-Daigaku, Keiei-Gakubu: The annals of the School of Business Administration, Kobe University, Kobe.
  401. The Banker: Global financial intelligence, London.
  402. MCCRINDLE, ANDREW: The British share of World Marine Markets, in: The Review 109 (1978), Ausgabe vom 19. Mai, S. 40-41.
  403. PERKINS, FRANCIS LAYTON: The city of London and its (insurance) services to Scandinavia, in: The Insurance Record: and actuarial and statistical journal 111 (1973), [Vol. III], No. 3979, November, S. 17-18.
  404. Vgl. HUEBNER, SOLOMON: The Development and present status of Marine Insurance in the United States, in: The Annals of the American Academy of Political and Social Science 26 (1905), Heft 2 [90], S. 241-272 [421-452], hier: S. 263 [443]; STEWART, BARBARA D. / STEWART, RICHARD E. / RODDIS, RICHARD S. L.: A Brief History of Underwriting Cycles. Appendix to Cycles and Crises in Property-Casualty Insurance: Causes and Implications for Public Policy, Kansas City, MO, 1991, S. 6.
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  409. FLAYHART, WILLIAM HENRY: The Expansion of American Interests in Transatlantic Commerce and Trade, 1865-1893, in: DAVID J. STARKEY / GELINA HARLAFTIS (Eds.): Global Markets: The Internationalization of the Sea Transport Industries since 1850 (International Maritime Economic History Association: Research in Maritime History; 14), St. John's, Newfoundland 1998, S. 127-147.
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  421. Vgl. CASTELO, JULIO (Hrsg.): The Insurance Market in Latin America, Portugal, and Spain (El mercado de seguros en Latinoamérica, Portugal y España) / Director of the study: Julio Castelo, assisted by Emilio Coronado [u. a.], Athens 1976, S. 99.
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  437. MARTINEZ, OSCAR VOLLMER [Commercial Engineer; Chairman of the Seminar in Insurance of the University of Chile]: Chile, in: GREGG, DAVIS W. / MCGILL, DAN M. (Eds.): World Insurance Trends. Proceedings of the First International Insurance Conference Philadelphia, Pennsylvania May 1957 [Conference Theme " The Role of Private Enterprise in Insuring Life and Property Values " ], Philadelphia, Pennsylvania 1959, S. 402-420.
  438. RÖDER, TILMANN J.: The Roots of the " New Law Merchant " : How the international standardization of contracts and clauses changed business law, in: Forum Historiae Iuris: Erste europäische Internetzeitschrift für Rechtsgeschichte, URL: http://www.rewi.hu- berlin.de/FHI//articles/pdf-files/0610roeder.pdf [Stand: 30.11.2007].
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  440. CHANDLER, JR., ALFRED D.: The Visible Hand. The Managerial Revolution in American Business, Cambridge (Mass.) and London 1977
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  442. LEVENE, TONY: Those Mysterious Tanker Losses ..., in: THE REVIEW 111 (1980), Ausgabe vom 16. Mai, S. 15-16.
  443. Gemäß den Bestimmungen des Handelsgesetzbuchs Guatemalas war es allerdings weder einheimischen noch ausländischen Investoren erlaubt, Tochtergesellschaften nicht-guatemalischer Unternehmen zu einhundert Prozent zu besitzen; vgl. ORGANISATION FOR ECONOMIC CO-OPERATION AND DEVELOPMENT (Hrsg.): Insurance regulation and supervision in Latin America: a comparative assessment [prep. by YASUMASA TAHARA], Paris 2003, S. 28.
  444. Entreprises d'Assurance et de Capitalisation : Tome 1 – Résultats comptables ; Tome 2 – Évolution du marché : Rapport du Ministre d'État Chargé de l'Économie, des Finances et de la Privatisation au Président de la République, Paris. Großbritannien Board of Trade (Ed.): Summary of statements of assurance business: deposited with the Board of Trade during the year ended 31. XII. […]; Assurance Companies Acts 1909- 1946, London.
  445. BURROWS, PAUL / ROWLEY, CHARLES / OWEN, DAVID: Torrey Canyon: A Case Study in Accidental Pollution, in: Scottish Journal of Political Economy: The Journal of the Scottish Economic Society 21 (1974), No. 3, November, S. 237-258.
  446. MADSEN, JAKOB BRØCHNER: Trade barriers and the collapse of world trade during the Great Depression, in: Southern Economic Journal 67 (2001), No. 4, S. 848-868.
  447. Internet-Auftritt UNITED NATIONS CONFERENCE ON TRADE AND DEVELOPMENT: Transport and Trade Logistics: Legal issues: Non-mandatory rules: UNCTAD Model Clauses on Marine Hull and Cargo Insurance, URL: http://r0.unctad.org/ttl/docs- legal/nm- rules/UNCTAD%20Model%20Clauses%20on%20Marine%20Hull%20and%20Cargo%20In surance.pdf [Stand: 25.11.2007].
  448. MOSLER, GÜNTER F.: Weltweites Expreß-Mikado, in: SPIEGEL-VERLAG RUDOLF AUGSTEIN / WERNER DITSCH (Hrsg.): Transportmärkte: Kurier-, Express-und Paketdienste (Spiegel- Verlagsreihe Märkte im Wandel; 13), Hamburg 1987, S. 42-69.
  449. KLINGMÜLLER, ERNST: Transportversicherung tritt global in neues Stadium: Von der IUMI- Konferenz in Paris, in: VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 53 (1998), Heft 1, S. 28-32.
  450. V VALLEBONA, SEB.: Ueber Versicherung gegen Schäden, insbesondere über Seeversicherung, in: ASSEKURANZ-JAHRBUCH 5 (1884), S. 192-206.
  451. MYBURGH, PAUL: Uniformity or Unilateralism in the Law of Carriage of Goods by Sea?, in: Victoria University of Wellington Law Review 31 (2000), No. 2, S. 355-383
  452. Unter Mitwirkung zahlreicher Autoren herausgegeben von Volker Plagemann, München 1988.
  453. N NAFTA Secretariat: URL: http://www.nafta-sec- alena.org/DefaultSite/index_e.aspx?DetailID=78 [Stand: 24.06.2008].
  454. STÖSSEL, GUSTAV: Ursachen und Behebungsmöglichkeiten der Notlage der europäischen Transportversicherung seit Ende des Weltkrieges, Lachen am Zürichsee 1931 (zugl. Zürich, Univ., Diss., 1931).
  455. Vereinzelt fassten britische Versicherer bereits in den 1860er Jahren Fuß im amerikanischen Seeversicherungsgeschäft, so z.
  456. in Dienst gestellt. Verglichen mit einem 20.000-Tonner waren die Baukosten für dieses Schiff pro Tonne etwa 50 Prozent geringer, die Transportkosten pro Tonne Rohöl lagen um 65 Prozent niedriger. Vgl. PEIN, JOACHIM W.: Giganten der Weltmeere : Die Geschichte der Supertanker, Hamburg 1996, S. 10, S. 14 f.
  457. Verhältnis zu den dort gezeichneten wesentlich höheren Werten und Risiken sowie der gegenüber dem japanischen Markt unterschiedlichen Tarifstruktur zu setzen.
  458. LUTTMER, GERHARD: Veränderungen der Prämien-und Schadenstruktur in der Transportversicherung seit der Erdöl-Krise 1973, in: Zeitschrift für Versicherungswesen 31 (1980), Nr. 10, S. 238-248, Zeitschrift für Versicherungswesen 31 (1980), Nr. 11, S.
  459. BOSS, EMIL: [Art.] Versicherungen (Privates Versicherungswesen), in: Schweizerische Gesellschaft für Statistik und Volkswirtschaft (Hrsg.): Handbuch der schweizerischen Volkswirtschaft: Herausgegeben von der Schweizerischen Gesellschaft für Statistik und Volkswirtschaft, Ausgabe 1955, Band 2 [K-Z], Bern 1955, S. 507-509.
  460. HAFFERBERG, ROBERT: Versicherung im Zahlenspiegel, in: Die Bank: Wochenhefte für Finanz-u. Bankwesen / Chronik der Wirtschaft 29 (1936), Heft 42, ersch. am 14. Oktober 1936, S. 1547-1554.
  461. LENGYEL, SAMUEL JOSEPH: Versicherung in den internationalen Zahlungsbilanzen [Nach einem Vortrag, gehalten in der Österreichischen Gesellschaft für Versicherungsfachwissen am 15. Jänner 1960], in: DIE VERSICHERUNGSRUNDSCHAU 15 (1960), Heft 6 (Juni), S. 169-177.
  462. MUGLER, JOSEF / NITSCHE, MICHAEL (Hrsg.): Versicherung, Risiko und Internationalisierung. Herausforderungen für Unternehmensführung und Politik; Festschrift für Heinrich Stremitzer zum 60. Geburtstag, Wien 1996
  463. MÜLLER, HELMUT: Versicherungsbinnenmarkt: Die europäische Integration im Versicherungswesen, München 1995 (zugl. Münster, Univ., Diss., 1995).
  464. [ROHRBACH, WOLFGANG [Red.]:] Versicherungsgeschichte Österreichs, Bd. 1: Von den Anfängen bis zum Börsenkrach des Jahres 1873, Wien 1988.
  465. KAISERLICHES AUFSICHTSAMT FÜR PRIVATVERSICHERUNG (Hrsg.): Versicherungs-Statistik für [...] über die unter Reichsaufsicht stehenden Unternehmungen: herausgegeben vom Kaiserlichen Aufsichtsamte für Privatversicherung, Berlin.
  466. BURG, DETLEV V. D.: Versicherungstätigkeit ohne Zulassung und Niederlassung: Dienstleistungsfreiheit im Sinne des EWG-Vertrages in der Schadendirektversicherung, in: VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 21 (1966), Heft 15 vom 1. August, S. 861-865.
  467. ROHRBACH, WOLFGANG: Versicherungswirtschaft Ungarns und Polens (1918-1930), in: [ders. [Red.]:] Versicherungsgeschichte Österreichs, Bd. 7: Die altösterreichischen Regionen Zentral-und (Süd)Osteuropas: Gestern – Heute – Morgen, Teil 1, Wien 2004, S. 749-774.
  468. Versicherungswissenschaftliches Archiv / hrsg. von der Arbeitsgemeinschaft der Versicherungswissenschaftler an Deutschen Hochschulen, Berlin [ab Bd. 49 (1960):
  469. MUTHESIUS, VOLKMAR: 150 Jahre Leipziger Feuer-Versicherungs-Anstalt 1819 bis 1969, Frankfurt a. M. 1969.
  470. Wallmann's Versicherungs-Zeitschrift, Berlin.
  471. YONEYAMA, TAKAU: Wartime Period of Controlled Economy: 1937-1945, in: Nippon Life Insurance Company (Hrsg.): 100 Years of Nippon Life: Its Growth and Socioeconomic Setting 1889-1989, Osaka 1991, S. 106-129 (= Chapter 4.).
  472. HERZOG, MARTIN: Was Dokumente erzählen können – Zur Geschichte der Münchener Rück, Band 1, Archiv der Münchener Rück, München o. J.
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  478. Millionen Quetzal, was lediglich 0,8 Prozent des Volkseinkommens entsprach. Zehn Jahre zuvor bezifferten sich die Beitragseinnahmen der Versicherungswirtschaft auf rund 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, d. h. ein Fortschritt war kaum erkennbar; vgl. VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 20 (1965), Heft 24 vom 15. Dezember, S. 1389.
  479. Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft / hrsg. vom Deutschen Verein für Versicherungswissenschaft in Berlin, Karlsruhe].
  480. Zeitschrift für Versicherungs-Recht und –Wissenschaft: internationales Organ für das gesamte Versicherungswesen, Straßburg.
  481. Die Platzierung von Rückversicherungen auf dem internationalen Markt wurde vom I.R.B. zentral über seine Repräsentanzen in London und New York getätigt, die während der 70er Jahre ein wachsendes Engagement auch bei der Zeichnung von dort angebotenem Geschäft entwickelten, vgl. POPOVIC, VICTOR: Die Versicherungswirtschaft in Brasilien (Institut für Brasilienkunde e. V. (Hrsg.), Brasilien Taschenbuch bTb, Nr. 2), Mettingen 1984, S. 23.
  482. So wurde beispielsweise der Versicherungsmarkt Costa Ricas – mit z. Z. etwas über vier Millionen Einwohnern und einer Fläche von 51.100 km 2 eines der kleinsten Länder Zentralamerikas -seit 1924 auf die monopolistischen Aktivitäten der staatseigenen Banco Nacional de Seguros (Instituto Nacional de Seguros) beschränkt; private Versicherungsgesellschaften unterlagen einem striktem Zeichnungsverbot innerhalb des Landes. Allerdings verfügte die staatliche costaricanische Versicherungsanstalt nicht über ausreichende Kapazitäten, dass von ihr beanspruchte Monopol tatsächlich in allen Bereichen zu verwirklichen: eine bedeutende Ausnahme bestand insbesondere bei der See-und Transportversicherung; speziell der Warentransport(erst-)versicherungsbedarf des Außenhandels wurde in den 50er Jahren zu großen Teilen im Ausland gedeckt.
  483. SPRECHER, ANDREAS VON: 75 Jahre " Zürich " : Werden und Wachsen der Gesellschaft 1872-1947: " Zürich " , Allgemeine Unfall-und Haftpflicht-Versicherungs- Aktiengesellschaft, Zürich 1948.
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  512. CASTELO, JULIO (Hrsg.): The insurance market in Latin America, Portugal, and Spain (El mercado de seguros en Latinoamérica, Portugal y España, engl.), Athens 1976, S. 8. Laut BANDE, JORGE: Argentinien, in: SCHWEIZERISCHE RÜCKVERSICHERUNGS- GESELLSCHAFT (Hrsg.): Die Versicherungsmärkte der Welt. Herausgegeben von der Schweizerischen Rückversicherungs- Gesellschaft aus Anlass ihres hundertjährigen Bestehens, Zürich 1964, S. 189-196, hier: S. 193, geht die Gründung des IMAR auf Ley No. 12.988 vom 24. Juni 1947 (veröffentlicht im BOLA vom 14. Juli 1947) zurück – im Prinzip ist dies als zutreffend zu bezeichnen, doch verschweigt der Autor, dass das Ley No. 12.988 in erster Linie einen Vorgänger modifizierte, der als eigentlicher Ausgangspunkt des Gesetzgebungsprozesses bei der Verstaatlichung der Rückversicherung in Argentinien anzusehen ist: das Ley No. 15.345 von 1946. Vgl. dazu Columna Aseguradora Asesores de Seguros, Historia del seguo en la República Argentina, URL: http://www.columnaseg.com.ar/notas/historia.htm [Stand: 24.07.2007], sowie den Originaltext des Ley No. 12.988 vom 24. Juni 1947: Internet-Auftritt der Superintendencia de Seguros de la Nación, URL: http://www.ssn.gov.ar/ente/Resoluciones/ley_12988.htm [Stand: 24.07.2007].
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  545. Die saudische Einstellung zur Versicherung an sich ist von RISPLER-HAYYÎM (1985) als heikel und hochgradig ambivalent beschrieben worden. Während Saudi-Arabien einerseits das einzige Land des Mittleren Ostens war, das aus religiösen Gründen bis Mitte der 80er Jahre keine Versicherungsunternehmen im Lande selbst duldete (restriktive staatliche Eingriffe in anderen Ländern des Nahen und Mittleren Ostens, die den Betrieb von Versicherungsgeschäften v. a. für ausländische VU erschwerten, waren administrativer oder bürokratischer Natur, erfolgten aber nicht aus weltanschaulichen Erwägungen heraus) wurde das Angebot der jenseits der saudischen Grenzen inkorporierten VU ( " Non-admitted insurance companies " , mehrheitlich mit saudischer Beteiligung und zumeist in Steuerparadiesen wie Bahrain, den Bermuda-oder Cayman-Inseln und Luxemburg) in pragmatischer Weise gehandhabt. Hauptversicherungsnehmer ist der Staat, private Geschäftsleute partizipieren zwar an den Profiten der im Ausland eingeschriebenen Gesellschaften, nehmen aber so gut wie nie selbst Deckungsschutz in Anspruch – mit Ausnahme der Versicherung von Warentransporten im Außenhandel, die gemäß den Vorgaben der Regierung innerhalb des Landes abzuschließen ist. Darüber hinaus wird das Versicherungswesen offiziell vom Gesetzgeber so gut wie vollständig ignoriert. Hauptgeschäftszweige der saudischen Versicherungsmarktes sind industrielle Schaden-und Haftpflichtrisiken; etwa 70 Prozent des Beitragsaufkommens stammten in der ersten Hälfte der 80er Jahre aus den Bereichen anlagentechnischer Versicherungen und Warentransportversicherungen; vgl. RISPLER-HAYYÎM, WARDÎT: Insurance in the world of Islam: origins, problems and current practice, Berkeley, Calif., Univ., Diss., 1985, S. 127 ff. Erst seit der Gründung der National Company for Cooperative Insurance (NCCI) und ihrer Inkorporation als einheimische Gesellschaft im Januar 1986 besitzt der Versicherungsmarkt Saudi-Arabiens eine nationale Angebotsstruktur im eigentlichen Sinne. Hauptaktionär der NCCI ist der saudische Staat; vgl. Internet-Auftritt des Unternehmens: URL: http://www.ncci.com.sa/Default_E.aspx [Stand: 13.08.2007].
  546. ADAMS, MIKE / ANDERSSON, JONAS / ANDERSSON, LARS-FREDRIK / LINDMARK, MAGNUS: The Historical Relation between Banking, Insurance and Economic Growth in Sweden: 1830 to 1998 (Norwegian School of Economics and Business Administration, Department of Economics, Discussion Paper 26, December 2005), URL: http://www.nhh.no/sam/res-publ/2005/26.pdf [Stand: 26.04.2006].
  547. Internet-Auftritt der OECD: Maritime Transport: UN Hamburg Rules of 1978, URL: http://www.oecd.org/document/13/0,2340,en_2649_34367_1866253_1_1_1_1,00.html [Stand: 14.05.2007].
  548. O'ROURKE, KEVIN H. / WILLIAMSON, JEFFREY G.: When did globalization begin? (National Bureau of Economic Research Working Paper Series; No. 7632), Cambridge, Mass. 2000, S. 16, URL: http://www.pse.ens.fr/hautcoeur/M1_histoireeco/orourkewilliamson_globalizationbegan. pdf [Stand: 28.04.2008].
  549. SJOSTROM, WILLIAM: Ocean Shipping Cartels: A Survey, in: Review of Network Economics 3 (2004), Issue 2 (June), S. 107-134, URL: http://www.rnejournal.com/articles/sjostrom-RNE_june_04.pdf [Stand: 15.09.2007].
  550. GOULIELMOS, ALEXANDER M.: A critical review of contemporary Greek shipping policy 1981-1996, in: Transport Policy 4 (1997), No. 4, S. 247-255.
  551. SUPERINTENDENCIA DE BANCOS, GUATEMALA: Recopilaciones especiales de normas y reglamentos: Leyes de Seguros : Recopilación de Leyes Referentes a Seguros: Decreto Ley Numero 473, Página 5, Artículo 17 [Obligación de contratar seguros en el país], URL: http://www.sib.gob.gt/es/normativa/normas_reforma_financieras/Recopilacion_leyes_se guros.pdf [Stand: 07.07.2007].
  552. Vgl. SUPERINTENDENCIA DE BANCOS, GUATEMALA: Recopilaciones especiales de normas y reglamentos: Leyes de Seguros : Recopilación de Leyes Referentes a Seguros: Decreto Ley Numero 473, Página 1, Artículo 1, URL: http://www.sib.gob.gt/es/normativa/normas_reforma_financieras/Recopilacion_leyes_seguros.pdf [Stand: 07.07.2007]: " [...]
  553. Organization of American States (OAS): SICE – Foreign Trade information System: World Trade: Trade Policy Review WT/TPR/S/94, S. 82, URL: http://www.sice.oas.org/ctyindex/GTM/WTO/ENGLISH/WTTPRS94_4_e.doc [Stand: 07.07.2007].
  554. THE GENERAL INSURANCE ASSOCIATION OF JAPAN (GIAJ): Conditions of Japanese Insurers' Offices Abroad (as of April 1, each year), URL: http://www.sonpo.or.jp/e/statistics/others/pdf/eng_kaigai_Shinshutsu.pdf [Stand: 26.10.2005].
  555. TOYODA, TARO: Current Situation and Main Issues in the Japanese Non-Life Insurance Market (The 7th edition, September 2003), URL: http://www.sonposoken.or.jp/spsk_e/market_e/main_e.html [Stand: 31.08.2004].
  556. Schweizerischer Versicherungsverband / Association Suisse d'Assurances (Hrsg.): Zahlen und Fakten 2006 der privaten Versicherungswirtschaft, S. 5, URL: http://www.svv.ch/index.cfm?id=6465 [Stand: 23.02.2007].
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  561. D Internet-Auftritt DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR TRANSPORTRECHT (DGTR): Vorschriften: IV. Lufttransportrecht, B. Internationale Übereinkommen: Abkommen vom 12.10.1929 zur Vereinheitlichung von Regeln über die Beförderung im internationalen Luftverkehr (Waschauer Abkommen in der Fassung von Den Haag 1955), Deutsche Übersetzung, URL: http://www.transportrecht.org/dokumente/WAdt.pdf [Stand: 22.11.2007].
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  563. CHANG, HA-JOON: Foreign Investment Regulation in Historical Perspective – Lessons for the Proposed WTO Agreement on Investment, S. 11 f., URL: http://www.twnside.org.sg/title/joon2.doc [Stand: 01.05.2006].
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  565. Y YOUNG, PETER: Mutuality: The Story of the UK P&I Club, URL: http://www.ukpandi.com/ukpandi/resource.nsf/files/Mutuality-14/$FILE/Mutuality-14.pdf [Stand: 01.05.2007].
  566. 20 Durch die Neugründung mehrerer Lebensversicherungsunternehmen stieg die Zahl der peruanischen VU bis 2002 erneut auf insgesamt 16 Unternehmen an, verringerte sich jedoch abermals bis 2006 auf 12 Gesellschaften; vgl. WARE, NICOLA / RIVERO, MICHELLE DE / BLACKBURN, TANYA: U.K. Trade & Investment: Sector Report: Financial Services: Peru, URL: http://www.uktradeinvest.gov.uk [Stand: 06.07.2007].
  567. Sturge Ltd., Defendants, Civ. A. No. H-90-1907, Nov. 2, 1994 (1994 WL 873350, S.D.Tex.), Findings of Fact, 11 b, URL: http://www.uniset.ca/lloydata/css/1994WL873350.html [Stand: 18.05.2007].
  568. BISHOP, ARCHIE: The English Salvage Law – Lloyds Open Form, Internet-Auftritt der United States Coast Guard, U.S. Department of Homeland Security, URL: http://www.uscg.mil/d13/m/Salvage_2002/Archie%20Bishop.pdf [Stand: 23.09,2007].
  569. ISA, The Insurance Supervisory Authority: http://www.vakuutusvalvonta.fi/sivu.asp?f=96,214&1=3 [Stand: 12.11.2006].
  570. Internet-Auftritt des BPV [Schweiz]: Die privaten Versicherungseinrichtungen in der Schweiz: Zahlen und Fakten 1997, Abschn. 5.6 Internationale Beziehungen, URL: http://www.versicherungsmarktbpv.admin.ch/Vorlagen/1997/Einleitung/index_d.htm [Stand: 08.03.2008].
  571. Internet-Auftritt der WTO: GATT Documents: General Agreement on Tariffs and Trade, Contracting Parties -Thirteenth Session: Freedom of Contract in Transport Insurance: Note by the International Chamber of Commerce, L/887, 20 October 1958, Page 2-4, URL: http://www.wto.org/gatt_docs/English/SULPDF/90710292.pdf [Stand: 24.05.2007].
  572. HALLER, MATTHIAS / ACKERMANN, WALTER (Hrsg.): Internationalität der Versicherung / Internationalité de l' Assurance / Internationality in Insurance. Festgabe für Prof. Dr.


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