Vergleich zweier Arten von Verbänden bei Regionalanästhesiekathetern in der postoperativen Schmerztherapie
Regionalanästhesiekatheter haben sich im Laufe der Zeit als fester Bestandteil einer postoperativen Schmerztherapie etabliert. Jedoch ist jede Regionalanästhesie mit gewissen Risiken und Nebenwirkungen behaftet. Ein Hauptproblem ist die Katheterkolonisation mit Bakterien, die zu lokalen Symptomen un...
Wedi'i Gadw mewn:
Prif Awdur: | |
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Awduron Eraill: | |
Fformat: | Dissertation |
Iaith: | Almaeneg |
Cyhoeddwyd: |
Philipps-Universität Marburg
2014
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Pynciau: | |
Mynediad Ar-lein: | Testun PDF llawn |
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Crynodeb: | Regionalanästhesiekatheter haben sich im Laufe der Zeit als fester Bestandteil einer postoperativen Schmerztherapie etabliert. Jedoch ist jede Regionalanästhesie mit gewissen Risiken und Nebenwirkungen behaftet. Ein Hauptproblem ist die Katheterkolonisation mit Bakterien, die zu lokalen Symptomen und somit zu einer vorzeitigen Entfernung eines Regionalanästhesiekatheters führen können.
Daher ist es das Ziel dieser Studie, herauszufinden, ob ein mit einem antimikrobiellen Wirkstoff wie Chlorhexidingluconat vorbehandeltes Pflaster die Rate der Katheterkolonisationen mit Bakterien signifikant zu senken und es so zu ermöglichen, die Regionalanästhesiekatheter zur postoperativen Schmerztherapie länger in situ zu belassen. |
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DOI: | 10.17192/z2014.0527 |