Die Routineformeln im Deutschen und im Irakisch-Arabischen. Eine empirische Untersuchung

Bei der Arbeit „die Routineformeln im Deutschen und im Irakisch-Arabischen“ geht es um die Untersuchung formelhafter Äußerungen. Als Gegenstand der vorliegenden Untersuchung wurden einige Gruppen der Routineformeln im Deutschen und im Irakisch-Arabischen ausgewählt, welche die Eigenschaft aufweisen,...

Πλήρης περιγραφή

Αποθηκεύτηκε σε:
Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Κύριος συγγραφέας: Mahdi, Hussein Ali
Άλλοι συγγραφείς: Albert, Ruth (Εισηγητής διατριβής)
Μορφή: Dissertation
Γλώσσα:Γερμανικά
Έκδοση: Philipps-Universität Marburg 2010
Θέματα:
Διαθέσιμο Online:Πλήρες κείμενο PDF
Ετικέτες: Προσθήκη ετικέτας
Δεν υπάρχουν, Καταχωρήστε ετικέτα πρώτοι!
Περιγραφή
Περίληψη:Bei der Arbeit „die Routineformeln im Deutschen und im Irakisch-Arabischen“ geht es um die Untersuchung formelhafter Äußerungen. Als Gegenstand der vorliegenden Untersuchung wurden einige Gruppen der Routineformeln im Deutschen und im Irakisch-Arabischen ausgewählt, welche die Eigenschaft aufweisen, im Alltag sehr häufig verwendet zu werden. Die ausgewählten Routineformelgruppen sind die Entschuldigungsformeln, die Dankesformeln, die Bittformeln, die Komplimentsformeln, die Beileidsformeln, die Wunschformeln, die Gratulationsformeln, die Vorstellungsformeln, die Gruß- und Abschiedsformeln sowie die Reaktivformeln. Neben den genannten Routineformeln werden in dieser Arbeit auch die Sprechakte untersucht, die mit den Routineformeln zum Ausdruck gebracht werden. Um dem Fremdsprachenlernenden die Aneignung solcher formelhaften Äußerungen zu erleichtern, soll diese Studie die betreffenden formelhaften Äußerungen der Zielsprache mit denen der Ausgangsprache vergleichen und den Routineformeln der Zielsprache Routineformeln aus der Ausgangsprache als funktionale Äquivalente zuschreiben. Die Durchführung der Untersuchung der Routineformeln und der Sprechakte, die mit den Routineformeln ausgedrückt werden, erfolgt in der vorliegenden Arbeit anhand einer empirischen Studie.
DOI:10.17192/z2010.0632