Beitrag des CDT-Wertes zur Differenzialdiagnose der alkoholischen und der idiopathischen Kardiomyopathie

Die alkoholische Kardiomyopathie kann durch echokardiographische und invasive Methoden nicht von der idiopathischen Kardiomyopathie unterschieden werden. Ebenso eignet sich die Alkoholanamnese nur bedingt zur Diagnosenstellung. In dieser Arbeit wurden Patienten, einerseits anhand des CDT-Markers un...

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Bewaard in:
Bibliografische gegevens
Hoofdauteur: Ferenczy, Ilona
Andere auteurs: Maisch, Bernhard (Prof. Dr.) (Thesis begeleider)
Formaat: Dissertation
Taal:Duits
Gepubliceerd in: Philipps-Universität Marburg 2008
Onderwerpen:
Online toegang:PDF Full text
Tags: Voeg label toe
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Omschrijving
Samenvatting:Die alkoholische Kardiomyopathie kann durch echokardiographische und invasive Methoden nicht von der idiopathischen Kardiomyopathie unterschieden werden. Ebenso eignet sich die Alkoholanamnese nur bedingt zur Diagnosenstellung. In dieser Arbeit wurden Patienten, einerseits anhand des CDT-Markers und andererseits anhand des soziologischen Fragebogens, in eine idiopathische dilatative Kardiomyopathie sowie eine alkoholische Kardiomyopathie eingeteilt. Dies Patienten wurden daraufhin auf Unterschiede bezüglich des Entzündungs-, Fibrose- und Hypertrophiegrade und der Viruspersistenz untersucht.
Fysieke beschrijving:106 Seiten
DOI:10.17192/z2008.0576