Einfluss von Neurotrophinen auf die Entwicklung und Funktionvon T- und B-Lymphocyten

Die hier vorgelegten Ergebnisse verdeutlichen die weitreichenden Effekte von Neurotrophinen als integrale Moleküle des Immunsystems. Es konnte gezeigt werden, dass Neurotrophine durch Immunzellen (CD4+-T-Zellen) beziehungsweise Strukturzellen immunologischer Organe (Stromazellen des Knochenmarks) pr...

Whakaahuatanga katoa

I tiakina i:
Ngā taipitopito rārangi puna kōrero
Kaituhi matua: Sel, Berit
Ētahi atu kaituhi: Klingenspor, Martin (Dr.) (BetreuerIn (Doktorarbeit))
Hōputu: Dissertation
Reo:Tiamana
I whakaputaina: Philipps-Universität Marburg 2007
Ngā marau:
Urunga tuihono:Kuputuhi katoa PDF
Tags: Tāpirihia he Tūtohu
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Whakaahuatanga
Whakarāpopototanga:Die hier vorgelegten Ergebnisse verdeutlichen die weitreichenden Effekte von Neurotrophinen als integrale Moleküle des Immunsystems. Es konnte gezeigt werden, dass Neurotrophine durch Immunzellen (CD4+-T-Zellen) beziehungsweise Strukturzellen immunologischer Organe (Stromazellen des Knochenmarks) produziert werden und Wirkungen innerhalb des Immunsystems entfalten, die den „klassischen“ Cytokinen ähneln. Hervorzuheben sind hierbei anti-apoptotische Wirkungen von Neurotrophinen, als autokrine Überlebensfaktoren für CD4+-T-Zellen sowie als parakrine Wachstumsfaktoren innerhalb der Lymphopoese von B-Zellen.
Whakaahuatanga ōkiko:136 Seiten
DOI:10.17192/z2008.0473