Hirnmorphometrische Auffälligkeiten bei Patienten mit Schizophrenie und ihre Assoziation mit kognitiven Defiziten
In der vorliegenden Arbeit werden strukturell- morphologische Auffälligkeiten bestimmter Hirnregionen (Gesamthirn, Kleinhirn, Hippocampus, Supplementär- Motorisches Kortexareal) schizophrener Patienten mittels MRT- Morphometrie untersucht und mit denen gesunder Personen verglichen. Im zweiten Teil d...
Furkejuvvon:
Váldodahkki: | |
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Eará dahkkit: | |
Materiálatiipa: | Dissertation |
Giella: | duiskkagiella |
Almmustuhtton: |
Philipps-Universität Marburg
2007
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Fáttát: | |
Liŋkkat: | PDF-ollesdeaksta |
Fáddágilkorat: |
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Čoahkkáigeassu: | In der vorliegenden Arbeit werden strukturell- morphologische Auffälligkeiten bestimmter Hirnregionen (Gesamthirn, Kleinhirn, Hippocampus, Supplementär- Motorisches Kortexareal) schizophrener Patienten mittels MRT- Morphometrie untersucht und mit denen gesunder Personen verglichen. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden kognitive Defizite (Intelligenz, Gedächtnis, Aufmerksamkeit) bei der Schizophrenie dargestellt und deren Zusammenhang mit strukturellen Abweichungen überprüft. Es fand sich eine beidseitige Volumenminderung des Hippocampus sowie Gedächtnisdefizite in der Gruppe der Männer mit Schizophrenie. Eine Minderung der Intelligenz- und Aufmerksamkeitsleistung wurde sowohl bei schizophrenen Männern als auch Frauen beobachtet. Das rechte Hippocampusvolumen korrelierte positiv mit der visuellen Gedächtnisleistung und visuell- konstruktiver Intelligenz. Mögliche Ursachen eines geschlechtlichen Dimorphismus bei der Schizophrenie werden in dieser Arbeit diskutiert. |
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Olgguldas hápmi: | 181 Seiten |
DOI: | 10.17192/z2007.0248 |