Auswirkung der intrazerebrovenrikulären Baclofenapplikation auf den arteriellen Blutdruck der Ratte

Einleitung: In dieser Arbeit sollte die Auswirkung der intrazerebroventrikulären Baclofenapplikation auf den arteriellen Blutdruck der Ratte untersucht werden. Methoden: Männliche Wistar-Ratten wurden mit Chloralhydrat anästhesiert. Die Arteria femoralis wurde punktiert, die Versuchstiere in ein St...

Whakaahuatanga katoa

I tiakina i:
Ngā taipitopito rārangi puna kōrero
Kaituhi matua: Efe, Turgay
Ētahi atu kaituhi: Prof. Dr. med F. Czubayko (BetreuerIn (Doktorarbeit))
Hōputu: Dissertation
Reo:Tiamana
I whakaputaina: Philipps-Universität Marburg 2003
Ngā marau:
Urunga tuihono:Kuputuhi katoa PDF
Tags: Tāpirihia he Tūtohu
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Whakaahuatanga
Whakarāpopototanga:Einleitung: In dieser Arbeit sollte die Auswirkung der intrazerebroventrikulären Baclofenapplikation auf den arteriellen Blutdruck der Ratte untersucht werden. Methoden: Männliche Wistar-Ratten wurden mit Chloralhydrat anästhesiert. Die Arteria femoralis wurde punktiert, die Versuchstiere in ein Stereotaxiegestell eingespannt und eine Injektionskanüle in den lateralen Ventrikel positioniert. In einem 2-stündigen Vorlauf wurde der Blutdruck kontinuierlich registriert. Nach der Injektion von 1,5 µg Baclofen bzw. dem äquivalenten Volumen an Ringerlösung wurden die Blutdruckveränderungen erneut ca. 2 Stunden aufgezeichnet. Ergebnisse: Baclofen bewirkt in den ersten 10-15 min. einen nicht signifikanten systolischen und diastolischen Blutdruckabfall. Die max. Senkung des systolischen Blutdruckes war um 10%, die des diastolischen Blutdruckes um 9% höher als in der Kontrollgruppe. Zusätzlich konnte auch eine Stabilisierung des arteriellen Blutdruckes in der Baclofengruppe festgestellt werden. Schlussfolgerung: Baclofen bewirkt eine nicht signifikante Senkung des systolischen und diastolischen Blutdruckes. Nebenbei waren die Versuchstiere in der Baclofengruppe weniger Blutdruckoszillationen ausgesetzt.
Whakaahuatanga ōkiko:75 Seiten
DOI:10.17192/z2003.0616