Titel:Domänenspezifische Diagnose & Förderung des Schreibens – Was brauchen angehende Lehrkräfte?
Autor:Peschel, Corinna
Weitere Verfasser:Mainzer-Murrenhoff, Mirka
Weitere Beteiligte: Dirks, Una
Veröffentlicht:2019
URI:https://archiv.ub.uni-marburg.de/es/2019/0031
URN: urn:nbn:de:hebis:04-es2019-00316
DOI: https://doi.org/10.17192/es2019.0031
DDC:370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Publikationsdatum:2019-04-01
Lizenz:https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0

Dokument

Schlagwörter:
pre-service teacher education, domain-specific writing, subject specific writing, diagnostic competence, Diagnosekompetenz, Domänenspezifisches Schreiben, Schreiben im Fachunterricht, Lehrer/innenbildung

Zusammenfassung:
Die Ausbildung schreibförderdiagnostischer Kompetenzen von (angehenden) Lehrkräften spielt im Rahmen der sprachlichen Bildung eine zentrale Rolle. Dabei wird allerdings selten diskutiert, welche Arten von Wissen bzw. Kompetenzen für schreibbezogene Bildungs- und Fördermaßnahmen notwendig sind. Dies ist Ausgangslage des Beitrags und für ein Forschungsprojekt, das auf ein vertieftes Verständnis der Prozesse und Kompetenzen zielt, die für die Diagnose und Förderung des Schreibens notwendig sind. Ziel ist dabei auch, ein Modell professioneller förderdiagnostischer Kompetenz vorzuschlagen. Die Ergebnisse des Projekts geben (erste) Einblicke in die förderdiagnostischen Kompetenzen und deren Entwicklung von 23 Lehramtsstudierenden. Als Untersuchungsaspekte werden sowohl die Reflexionen der Studierenden über die Bedingungen domänenspezifischen Schreibens wie die Dokumentation ihrer Schritte im förderdiagnostischen Prozess (z.B. das Auswählen eines passenden Diagnoseinstruments, das Festlegen geeigneter Lernziele und die Auswahl schreibaufgaben- wie schülergerechter didaktischer Maßnahmen) genauer betrachtet.


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