Zusammenfassung:
Die Stimme als elementarer Bestandteil der verbalen Kommunikation ist von entscheidender Bedeutung für die soziale Interaktion, die persönliche Zufriedenheit und die berufliche Kompetenz. Die Berücksichtigung psychosozialer Aspekte gesundheitlicher Störungen gewinnt in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung. So empfiehlt die European Laryngological Society neben Untersuchungen zu Ursache und Ausmaß einer Dysphonie auch die Messung der subjektiven Betroffenheit durch die Stimmstörung. Das subjektive Erleben stellt zudem ein wichtiges Indikationskriterium und Ergebnisparameter bei der Therapie von Stimmstörungen dar. Zur Dokumentation des subjektiven Erlebens wurde der Voice Handicap Index (VHI) verwendet.
Ziel der Studie war, die subjektive Beschwerdesymptomatik der Dysphonie und die Einflüsse, die zur subjektiven Betroffenheit beitragen, zu untersuchen. Es wurden Patienten mit unterschiedlichen Stimmpathologien ermittelt um Aussagen über ein unterschiedliches stimmliches handicap zu treffen. Der VHI besteht aus verschiedenen items. Um zu verstehen, welche Aspekte von Patienten mit Stimmstörungen als besonders belastend empfunden werden, wurde eine Rangfolge der items erstellt.
Ein weiteres Ziel der Studie war die Untersuchung des Einflusses von objektiv messbaren akustischen Parametern auf das Ergebnis des VHI. Zur akustischen Stimmgütebeschreibung verwendeten wir das Göttinger Heiserkeits-Diagramm (GHD).
Die Auswahl der Daten erfolgte retrospektiv. Es wurden 226 Patienten, die sich in der Klinik für Phoniatrie und Pädaudiologie Marburg auf Grund verschiedener Stimmerkrankungen vorstellten, einbezogen.
Die Ergebnisse des VHI 12 erstreckten sich nahezu auf den gesamten Wertebereich (0 bis 47 Punkte). Der Mittelwert des VHI 12 lag bei 15,78 (SD 9,869). Der VHI 12 zeigte keine signifikanten geschlechtsspezifischen Unterschiede und keine Korrelation mit dem Alter.
Beim Vergleich der Diagnosegruppen untereinander unterschied sich nur die Gruppe der Patienten mit Paresen hinsichtlich des VHI 12 signifikant von den anderen Gruppen. Der VHI 12-Mittelwert liegt mit 22,95 deutlich über dem der anderen Gruppen.
Auch bei den akustischen Werten (Irregularitäts- und Rauschkomponente des GHD) erreichte die Gruppe der Paresen deutlich höhere Mittelwerte als in den anderen Gruppen. Beim Vergleich des VHI 12 mit den Parametern des GHD ergeben sich signifikante Pearson-Korrelationen. Die Werte für den Korrelationskoeffizienten liegen mit 0,166 bis maximal 0,360 eher niedrig.
Die einzelnen items des VHI 12 wurden in einer Rangfolge entsprechend ihrer Häufigkeit geordnet. Die items, die die Leistungseinschränkung durch die Stimmstörung und die Erfahrung der eigenen Stimme beim Sprechen wiederspiegeln nahmen die ersten Ränge ein. Den Schluss der Rangreihe bilden die items, die emotionale Reaktionen auf die Stimmstörung darstellen bzw. auf eine geringe Selbstakzeptanz der Stimmstörung in bestimmten Situationen hinweisen. Die Beeinträchtigung scheint demnach vor allem den Leistungsbereich und weniger den emotionalen Bereich zu betreffen.
Fazit: Die These, dass Patienten mit verschiedenen Stimmpathologien ihre Stimmstörung nicht unterschiedlich bewerten, kann verworfen werden. Patienten mit Stimmlippenparesen unterscheiden sich deutlich von Patienten mit nicht neurogenen Stimmstörungen. Bedenkt man, dass ein Großteil der Stimmlippenparesen durch Operationen im Verlauf des N. Vagus verursacht werden – also akut auftreten – liegt die Vermutung nahe, dass nicht die Pathologie im Speziellen, sondern die Entstehung der Störung Einfluss auf die subjektive Betroffenheit nimmt. Diese These wird unterstützt durch die Tatsache, dass ältere Patienten keine höheren VHI 12-Werte erreichen als Jüngere, obwohl die Stimme sich nachweislich im Alter verschlechtert. Die Ergebnisse belegen einen schwachen Zusammenhang zwischen den Parametern des GHD und dem VHI. Es existieren nur wenige Untersuchungen zum Vergleich der Selbsteinschätzung von Stimmstörungen mit objektiv messbaren Parametern der Stimmfunktion. Diese ermittelten meist keine oder nur schwache Korrelationen zwischen den Instrumenten.
Das Ziel der Studie Aussagen über die subjektive Betroffenheit von Patienten mit unterschiedlichen Stimmstörungen und Zusammenhänge mit akustischen Parametern zu treffen konnte erreicht werden: Es wurde eine regelmäßige Einschränkung der subjektiven Betroffenheit für alle Patienten mit Stimmstörungen gefunden, wobei es deutliche Hinweise darauf gibt, dass sich Patienten mit akut einsetzenden Störungen besonders betroffen fühlen. Die akustischen Parameter des GHD nehmen Einfluss auf die subjektive Wahrnehmung, doch das voice handicap ist nur zu einem Teil dadurch erklärbar. Für die klinische Praxis ist die Durchführung beider Untersuchungen unverzichtbar. Neben der individuellen Patientensituation sollten sie Einfluss auf die Therapie von Stimmstörungen nehmen.
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