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Titel:Die Aufnahme und Elimination von Desflurane und Enflurane an fünf verschiedenen Membranoxygenatoren.Eine In-Vitro Untersuchung
Autor:Haupt, Uwe
Weitere Beteiligte: Wulf, Hinnerk (Prof. Dr.)
Veröffentlicht:2007
URI:https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2007/0314
DOI: https://doi.org/10.17192/z2007.0314
URN: urn:nbn:de:hebis:04-z2007-03149
DDC: Medizin
Titel (trans.):Uptake and elimination of Desflurane and Enflurane by five different membrane oxygenators. An in-vitro study.
Publikationsdatum:2007-05-22
Lizenz:https://rightsstatements.org/vocab/InC-NC/1.0/

Dokument

Schlagwörter:
Enfluran, Desfluran, Desfluran, Extracorporeal circulation, Wachen, Herz-Lungen-Maschine, Membrane oxygenator, Awareness, Enfluran

Zusammenfassung:
Inhalationsanästhetika (IA)sind fester Bestandteil des Anästhesiekonzeptes in der Herzchirurgie. Beim Übergang zur und von der extracorporalen Zirkulation (EKZ) kann es zu hämodynamischen instabilen Situationen kommen. Überdosierungen der IA sind zu diesem Zeitpunkt zu vermeiden, während es bei Unterdosierungen zu intraoperativen Wachheitszuständen kommen kann. Die IA und die Membranoxygenatoren (MO) sind dabei von entscheidender Bedeutung. Die Studie untersucht die Aufnahme und Elimination von Desflurane und Enflurane an fünf verschiedenen Membranoxygenatoren. Der höhere Blut/Gas Löslichkeitskoeffizient von DES erklärt die schnellere Elimination. Die deutlich langsamere Elimination an einem Oxygenator erklärt sich durch dessen Aufbau und Größe. DES stellt sich im Vergleich zu ENF an der EKZ als das besser steuerbare IA dar


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