Die Republik Moldau und Ideea Europeana 1988 – 2018: Kleine Staaten Ost-Europas und ihre Überlebenschancen am Rande der Imperien

Die Frage nach der Europaidee in der Republik Moldau und den daraus resultierenden Ideen der nationalen Souveränität, der Sicherheitspolitik und vor allem nach Überlebenschancen einer kleinen Peripherie im Kampf der Großmächte um Einflusssphären im eurasischen geopolitischen Raum hat schon lange nic...

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Main Author: Rudac, Nicolai
Contributors: Noetzel, Thomas (Prof. Dr.) (Thesis advisor)
Format: Doctoral Thesis
Language:German
Published: Philipps-Universität Marburg 2018
Subjects:
Online Access:PDF Full Text
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Description
Summary:Die Frage nach der Europaidee in der Republik Moldau und den daraus resultierenden Ideen der nationalen Souveränität, der Sicherheitspolitik und vor allem nach Überlebenschancen einer kleinen Peripherie im Kampf der Großmächte um Einflusssphären im eurasischen geopolitischen Raum hat schon lange nicht nur nationale und lokale Bedeutung, sondern erreichte die internationale Ebene. Die Entscheidung der Republik Moldau sich außenpolitisch zu orientieren wird sicherlich weitgehende Folgen und Auswirkungen auf die Politik anderer Staaten und auf die Sicherheit in der Region haben. Diese Prozesse, die 30 Jahre Entwicklung aufzeigen und nachweisen, seit Anfang der Demokratischen Bewegung in der Moldauischen Sozialistischen Sowjetrepublik, also seit 1988 bis 2018, stellen den zu analysierenden Zeitraum der vorliegenden Studie dar.
Physical Description:351 Pages
DOI:10.17192/z2019.0095