Evaluation verschiedener Applikationsparameter im Rahmen der lokalen intraarteriellen Pharmakotherapie zur Restenoseprophylaxe nach Ballonangioplastie - eine vergleichende tierexperimentelle Studie

Die in etwa 30-60% auftretende Restenose nach PT(C)A ist der limitierender Faktor dieser Therapie. Durch die loklae Pharmakotherapie versucht man die Restenose, deren histologisches Korrelat die Neointimahyperplasie durch Proliferation und Migration von glatten Muskelzellen darstellt, zu verhindern....

Whakaahuatanga katoa

I tiakina i:
Ngā taipitopito rārangi puna kōrero
Kaituhi matua: Hamann, Christine
Ētahi atu kaituhi: Kalinowski, Marc (Dr.) (BetreuerIn (Doktorarbeit))
Hōputu: Dissertation
Reo:Tiamana
I whakaputaina: Philipps-Universität Marburg 2007
Ngā marau:
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Ngā Tūtohu: Tāpirihia he Tūtohu
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Whakaahuatanga
Whakarāpopototanga:Die in etwa 30-60% auftretende Restenose nach PT(C)A ist der limitierender Faktor dieser Therapie. Durch die loklae Pharmakotherapie versucht man die Restenose, deren histologisches Korrelat die Neointimahyperplasie durch Proliferation und Migration von glatten Muskelzellen darstellt, zu verhindern. In einer tierexperimentellen Studie sind verschiedene Applikationsparamter untersucht worden, um eine möglichst hohe Effektivität der lokalen Therapie zu erreichen, ohne ein zusätzliches Gefäßtrauma zu erzeugen. Die Applikation mit dem channeled balloon Katheter ist bis 5 ml und 4 atm möglich, ohne durch die Applikation ein zusätzliches Gefäßtrauma zu erzeugen. Mit diesen Applikationsparametern war die Restenoserate weder histologisch noch angiographisch signifikant erhöht.
Whakaahuatanga ōkiko:87 Seiten
DOI:10.17192/z2007.0278