Magie als Wissenschaft im frühen 16. Jahrhundert: die Beziehungen zwischen Magie, Medizin und Pharmazie im Werk des Agrippa von Nettesheim (1486 - 1535)
Elektronische Reproduktion von: Magie als Wissenschaft im frühen 16. Jahrhundert : die Beziehungen zwischen Magie, Medizin und Pharmazie im Werk des Agrippa von Nettesheim (1486 - 1535) / vorgelegt von Wolf-Dieter Müller-Jahncke. - Marburg, Univ., Diss., 1973. - Standort: Universität Marburg, Bibl...
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Format: | Book |
Language: | German |
Published: |
Philipps-Universität Marburg
2018
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Subjects: | |
Online Access: | DFG-Viewer |
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Table of Contents:
Titelblatt
Inhaltsverzeichnis
I. Vorwort
II. Einführung
III. Agrippa von Nettesheim – Leben und Werk
IV. Die Einheitlichkeit des kosmologischen Denkens
1. Die Struktur des Makrokosmos
2. Das System der Emanationen
3. Der Einfluss des Emanationssystems auf die Dinge der Natur
4. Die „virtutes“
5. Der Mensch als Mikrokosmos
6. Der Magiebegriff Agrippas
V. Kongruenz von medizinischen Vorstellungen und Kosmologie
VI. Die therapeutischen Möglichkeiten aufgrund der Kosmologie
1. Die Therapie durch die „virtutes“ der Gestirne
2. Die Therapie vermittels der „virtutes“ der „tria regna“
3. Teile des Menschen als Heilmittel
4. Die „virtutes“ der Zahlen und Worte als Heilmittel
5. Die Heilung des Menschen durch die Musik
6. Die Diätetik des „Magiers“ als allgemeine Diätetik des Geistes
VII. Anhänge
1.1. Die Fassungen des „Antidotum contra pestem“
1.2. Briefe
1.3. Dokumente
2.1 Tabellen: Die „sympathetischen Reihen“
2.2. Tabellen: Planetar- und Zodiakalmelothesie
VIII. Zusammenfassung
IX. Siglenverzeichnis
X. Abbildungsverzeichnis
XI. Literaturverzeichnis
XII. Indices
Titelblatt
Inhaltsverzeichnis
I. Vorwort
II. Einführung
III. Agrippa von Nettesheim – Leben und Werk
IV. Die Einheitlichkeit des kosmologischen Denkens
1. Die Struktur des Makrokosmos
2. Das System der Emanationen
3. Der Einfluss des Emanationssystems auf die Dinge der Natur
4. Die „virtutes“
5. Der Mensch als Mikrokosmos
6. Der Magiebegriff Agrippas
V. Kongruenz von medizinischen Vorstellungen und Kosmologie
VI. Die therapeutischen Möglichkeiten aufgrund der Kosmologie
1. Die Therapie durch die „virtutes“ der Gestirne
2. Die Therapie vermittels der „virtutes“ der „tria regna“
3. Teile des Menschen als Heilmittel
4. Die „virtutes“ der Zahlen und Worte als Heilmittel
5. Die Heilung des Menschen durch die Musik
6. Die Diätetik des „Magiers“ als allgemeine Diätetik des Geistes
VII. Anhänge
1.1. Die Fassungen des „Antidotum contra pestem“
1.2. Briefe
1.3. Dokumente
2.1 Tabellen: Die „sympathetischen Reihen“
2.2. Tabellen: Planetar- und Zodiakalmelothesie
VIII. Zusammenfassung
IX. Siglenverzeichnis
X. Abbildungsverzeichnis
XI. Literaturverzeichnis
XII. Indices