Titel: | Der Hessische Referenzrahmen Schulqualität als wissenschaftstheoretische Rahmung |
Autor: | Hansmann, Wilfried |
Weitere Beteiligte: | Zentrum für Lehrerbildung |
Veröffentlicht: | 2012 |
URI: | https://archiv.ub.uni-marburg.de/es/2012/0016 |
DOI: | https://doi.org/10.17192/es2012.0016 |
URN: | urn:nbn:de:hebis:04-es2012-00168 |
DDC: | 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen |
Titel (trans.): | The Hessian Framework of Reference of the Quality of Schooling |
Publikationsdatum: | 2012-08-15 |
Lizenz: | https://rightsstatements.org/vocab/InC-NC/1.0/ |
Schlagwörter: |
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Verstehendes Erklären., Wissenschaftstheorie, Max Weber, Max Weber, epistemology, Hessischer Referenzrahmen, Deutendes Verstehen, Interpretive Explanations, Wissenschaftstheorie, Hessian Framework of Reference, Interpretive Under-standing |
Zusammenfassung:
Der Hessische Referenzrahmen Schulqualität (HRS) wird von seinen Autoren als entwicklungsoffenes Konzept bezeichnet, das als Grundlage für aktuelle theoretische Konzepte, empirische Befunde und schulpraktische Erfahrungen sowie für eine nachhaltige Entwicklung des hessischen Schulwesens dienen soll. In diesem Beitrag wird dieses Konzept an die ‚verstehend erklärende‘ Heuristik von Max Weber und damit für die Erforschung sozialer Realitäten von Schule und Unterricht anschlussfähig gemacht. Dazu ist es notwendig, die äußeren und inneren Bedingungen einer Situation und das eigentliche Handlungsgeschehen sowie die individuellen und kollektiven Wirkungen systema-tisch voneinander zu unterscheiden und entsprechend fallspezifischer Relevanzen zu verknüpfen.
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