Sven Stollfuß: Digitale Körperinnenwelten: Endoskopische 3D-Animationen zwischen Medizin und Populärkultur

Autor/innen

  • Anna Grebe

DOI:

https://doi.org/10.17192/ep2016.2.5002

Autor/innen-Biografie

Anna Grebe

Anna Grebe, Dr. des., hat nach dem Studium der Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften in Konstanz und Córdoba/Argentinien an der Universität Konstanz zur Frage nach der visuellen Konstruktion und Produktion von Behinderung in der Fotografie promoviert; zurzeit Universitätsassistentin an der Kunstuniversität Linz; Forschungsschwerpunkte sind u.a. Disability Studies, Visual Culture sowie Serien- und Partizipationskultur. Neueste Publikation: „Nicht-Sehen in der audiovisuellen Kultur: Zur Produktion von Blindheit in TV-Wissenssendungen.“ In: Tacke, Alexandra (Hg.): Blind Spots: Eine Ästhetikgeschichte der Blindheit vom frühen Stummfilm bis in die Gegenwart (Bielefeld: transcript, 2016, S.323-344).

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Veröffentlicht

2016-05-31

Ausgabe

Rubrik

Digitale Medien