Zum Phänomen der vermittelnden Trennung in der digitalen Fotografie. Das 'kritische' Potential einer Medienbegriffsvariante

Autor/innen

  • Beate Ochsner
  • Stefan Hoffmann

DOI:

https://doi.org/10.17192/ep2000.4.2630

Autor/innen-Biografien

Beate Ochsner

Beate Ochsner, Dr. phil. habil., Hochschuldozentin C2 am Lehrstuhl Romanistik I der Universität Mannheim. Promoviert 1996: Charles Nodier. Digressionen, habilitierte 2002: DeMonstration. Zur Repräsentation des Monsters und des Monströsen in Literatur, Fotografie und Film. Mitarbeiterin im DFG-Projekt "Theoriegeschichte der Medien", Mitglied der Forschergruppe "Terrain des Images" (Bauhaus-Universität Weimar, Universität Lyon u. a.) Veröffentlichungen u. a.: Pornoskopie. Sex im Bild (Medusa-Médias 3, Shaker 1999); Intermediale. Zur kommunikativen Konstellation von Medien (Tübingen 2001).

Stefan Hoffmann

Stefan Hoffmann, Dr., geb. 1963, lebt und arbeitet als Redakteur und Autor in Mannheim. Nach dem Studium der Medienwissenschaft und der Germanistik promovierte er über die Geschichte des Medienbegriffs (Felix Meiner Verlag 2001) und publizierte unter anderem zur Medientheorie sowie über Themen der Populärkultur (Rare Soul. Das Who-Is-Who der Soul-Ära. Ventil Verlag 2005).

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